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Die Pandemie mag vorbei sein, doch die Wachsamkeit bleibt geboten
Die Pandemie ist vorbei, die Wachsamkeit muss bleiben
Die COVID-19-Pandemie hat die Welt in den letzten eineinhalb Jahren auf den Kopf gestellt. Die Auswirkungen waren enorm und haben viele Menschenleben gekostet. Doch langsam aber sicher scheint die Pandemie vorbei zu sein, da die Impfungen weltweit voranschreiten und die Infektionszahlen sinken. Aber bedeutet das wirklich, dass wir zurück zur Normalität kehren können?
Die Gefahr einer erneuten Welle
Die Antwort ist nein. Die Wachsamkeit muss bleiben, da die Gefahr einer erneuten Welle immer noch besteht. Es gibt immer noch Länder, in denen die Impfrate niedrig ist und die Infektionszahlen hoch sind. Zudem gibt es neue Varianten des Virus, die sich schneller verbreiten und möglicherweise auch gefährlicher sind. Es ist wichtig, dass wir uns weiterhin an die Hygienemaßnahmen halten und uns impfen lassen, um eine erneute Welle zu verhindern.
Die Auswirkungen auf die Gesellschaft
Die Pandemie hat auch Auswirkungen auf die Gesellschaft, die nicht so leicht zu beheben sind. Viele Menschen haben ihre Arbeit verloren oder mussten in Kurzarbeit gehen. Die psychischen Auswirkungen der Pandemie sind ebenfalls nicht zu unterschätzen. Viele Menschen haben Angst vor einer erneuten Welle oder vor einer Ansteckung. Es ist wichtig, dass wir uns um diejenigen kümmern, die von der Pandemie am stärksten betroffen sind und ihnen Unterstützung bieten.
Die Lehren aus der Pandemie ziehen
Die Pandemie hat uns auch gezeigt, dass wir besser auf zukünftige Krisen vorbereitet sein müssen. Wir müssen unsere Gesundheitssysteme stärken und sicherstellen, dass wir genügend medizinisches Personal und Ausrüstung haben, um auf eine Krise reagieren zu können. Wir müssen auch unsere Abhängigkeit von anderen Ländern verringern und uns auf die Produktion von wichtigen Gütern wie Medikamenten und medizinischer Ausrüstung konzentrieren.
Die Pandemie mag vorbei sein, aber die Auswirkungen werden noch lange zu spüren sein. Wir müssen wachsam bleiben und uns auf zukünftige Krisen vorbereiten, um sicherzustellen, dass wir besser darauf reagieren können. Wir müssen uns auch um diejenigen kümmern, die von der Pandemie am stärksten betroffen sind und sicherstellen, dass wir als Gesellschaft zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen.
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«Die Pandemie ist vorbei, die Wachsamkeit muss bleiben»
Bild: K. Demeter/Midjourney Der klinische Psychologe Prof. Dr. Dr. Harald Walach hat in einem Beitrag seine Gedanken zum Pressesymposium «WHO cares – Weltdiktatur droht!» zusammengefasst. Veröffentlicht am 14. Mai 2023 von WS. Beim Pressesymposium «WHO cares – Weltdiktatur droht!», das von der Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) am 8. Mai in München organisiert wurde, hat Prof. Dr. Dr. Harald Walach davor gewarnt, dass die WHO mindestens das gleiche Verständnis von «Transparenz» pflegt, das auch Behörden wie das Paul Ehrlich-Institut (PEI), das Robert Koch-Institut (RKI) oder Regierungen in den letzten drei Jahren vorgeführt haben. Seine Eindrücke fasste der klinische Psychologe in seinem Beitrag «Die Pandemie ist vorbei, die Wachsamkeit muss bleiben» zusammen. Sollte der neue «Pandemievertrag» unterzeichnet werden
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