Das Netzwerk des grünen Clans von Robert Habeck im aktuellen Tichys Einblick Heft
Die politische Stimmung in Deutschland im ungewöhnlich kühlen Frühling 2023
Staat im Wandel: Die Energieversorgung im Fokus
Die Energiewende ist ein zentrales Thema in der deutschen Politik und Gesellschaft. Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, bis 2050 eine weitgehend klimaneutrale Energieversorgung zu erreichen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Deutschland eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, die den Ausbau erneuerbarer Energien fördern und den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren sollen.
Ein wichtiger Baustein der deutschen Energiewende ist der Ausbau erneuerbarer Energien. Deutschland hat in den letzten Jahren massiv in den Ausbau von Wind- und Solarenergie investiert. Im Jahr 2019 stammten bereits 42 Prozent des deutschen Stroms aus erneuerbaren Energien. Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 mindestens 65 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien zu erzeugen.
Ein weiterer wichtiger Baustein der deutschen Energiewende ist die Reduzierung des Energieverbrauchs. Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, den Energieverbrauch bis 2050 um 50 Prozent zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Deutschland eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, die den Energieverbrauch in Gebäuden, der Industrie und im Verkehr reduzieren sollen. Dazu gehören beispielsweise die Förderung von energetischen Sanierungen von Gebäuden, die Einführung von Energieeffizienzstandards für Haushaltsgeräte und die Förderung von Elektromobilität.
Insgesamt hat Deutschland in den letzten Jahren große Fortschritte bei der Umsetzung der Energiewende gemacht. Deutschland ist heute einer der führenden Länder in der Welt bei der Nutzung erneuerbarer Energien. Allerdings gibt es auch noch viele Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Dazu gehören beispielsweise der Ausbau der Stromnetze, um den Strom aus erneuerbaren Energien transportieren zu können, und die Entwicklung von Speichertechnologien, um die Schwankungen bei der Stromerzeugung auszugleichen
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Der „Energiewendestaat“
Die Graichen Affäre offenbart vor allem eins: Die deutsche „Energiewende“ und Dekarbonisierung der gesamten Volkswirtschaft ist gescheitert. Es ist das Projekt einer kleinen verschworenen Gemeinschaft, deren Mitglieder zwischen NGOs, Parteien und Ministerien hin und her wechseln und den „Energiewendestaat“ bilden, schreibt Michael Sander. IMAGO / Frank Ossenbrink Die Grundidee war von Anfang an sowohl technisch, als auch ökonomisch fragwürdig. Technisch, weil ein Stromnetz nunmal kein Speicher ist und daher zu jedem Zeitpunkt immer genauso viel eingespeist werden muss, wie verbraucht wird, sonst bricht es zusammen. Wind und Sonne liefern den Strom jedoch nach Wetterlage und Sonnenstand und nicht nach Bedarf. Es braucht daher grundlastfähige Backup-Kraftwerke, welche gegebenenfalls hoch- und runterfahren können, je nachdem, ob „Erneuerbare” einspeisen oder nicht. Als CO2-arme
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