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Plastik im Kopf

Published On: 15. Mai 2023 9:00

Plastik im Kopf

Plastik ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Es ist überall: in unseren Lebensmitteln, in unseren Kleidern, in unseren Autos und sogar in unseren Körpern. Aber was passiert, wenn wir zu viel Plastik in unserem Leben haben? Kann es Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben?

Eine Studie der Universität Exeter hat gezeigt, dass Menschen, die viel Plastik in ihrem Körper haben, ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes haben. Plastik enthält Chemikalien wie Bisphenol A (BPA) und Phthalate, die hormonelle Veränderungen im Körper verursachen können. Diese Veränderungen können zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen, einschließlich Unfruchtbarkeit, Krebs und Diabetes.

Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, wie viel Plastik wir in unserem Leben haben und wie wir es reduzieren können. Wir können zum Beispiel wiederverwendbare Einkaufstaschen und Wasserflaschen verwenden, um den Verbrauch von Einwegplastik zu reduzieren. Wir können auch darauf achten, Lebensmittel in Glasbehältern statt in Plastikverpackungen zu kaufen.

Wie können wir Plastik reduzieren?

Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir Plastik reduzieren können. Hier sind einige Tipps:

1. Verwenden Sie wiederverwendbare Einkaufstaschen und Wasserflaschen.
2. Kaufen Sie Lebensmittel in Glasbehältern statt in Plastikverpackungen.
3. Vermeiden Sie Einwegplastik wie Strohhalme, Plastikbesteck und Plastiktüten.
4. Verwenden Sie natürliche Reinigungsmittel anstelle von Chemikalien in Plastikflaschen.
5. Kaufen Sie Kleidung aus natürlichen Materialien wie Baumwolle oder Leinen statt aus synthetischen Materialien wie Polyester.

Warum ist es wichtig, Plastik zu reduzieren?

Es ist wichtig, Plastik zu reduzieren, weil es Auswirkungen auf unsere Gesundheit und die Umwelt hat. Plastik kann in unsere Nahrungskette gelangen, wenn Tiere es essen, und es kann auch unsere Ozeane und Flüsse verschmutzen. Wenn wir Plastik reduzieren, können wir dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und unsere Gesundheit zu verbessern

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Plastik im Kopf

Daniela Gschweng / 15.05.2023  Mikro- und Nanoplastikteilchen können bis ins Gehirn gelangen. Das könnte das Risiko für Parkinson und Alzheimer erhöhen. Plastik ist praktisch überall. Es steckt in Verpackungen, in der Kleidung, im Essen, im Wasser – pro Woche nehmen wir etwa fünf Gramm davon zu uns. Das entspricht etwa dem Gewicht einer Kreditkarte. Winzige Plastikstücke aus Lebensmitteln können bis ins Gehirn gelangen, haben Forschende in Wien nun nachgewiesen. In einem Versuch fütterte das Team der MedUni Wien Mäuse mit Mikro- und Nanopartikeln (MNP) aus Polystyrol. Das ist der Kunststoff, aus dem Styropor besteht. Nanoplastik war nach 2 Stunden im Gehirn angelangt Schon zwei Stunden später waren 0,293 Mikrometer grosse Nanopartikel aus Styropor in den Mäusegehirnen nachweisbar. Grössere Teilchen oder

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