Steuerschätzung auf Rekord, Börsen zum Wochenausklang verhalten

Die Steuerschätzung für das laufende Jahr hat ein Rekordhoch erreicht. Laut Bundesfinanzministerium werden die Steuereinnahmen in diesem Jahr voraussichtlich bei 812 Milliarden Euro liegen. Das sind rund 4 Milliarden Euro mehr als noch im November 2020 prognostiziert wurde. Auch für die kommenden Jahre wird mit einem Anstieg der Steuereinnahmen gerechnet. Grund dafür ist die Erholung der Wirtschaft nach der Corona-Krise.

Steuerschätzung auf Rekord

Die Steuerschätzung für das laufende Jahr hat ein Rekordhoch erreicht. Laut Bundesfinanzministerium werden die Steuereinnahmen in diesem Jahr voraussichtlich bei 812 Milliarden Euro liegen. Das sind rund 4 Milliarden Euro mehr als noch im November 2020 prognostiziert wurde. Auch für die kommenden Jahre wird mit einem Anstieg der Steuereinnahmen gerechnet. Grund dafür ist die Erholung der Wirtschaft nach der Corona-Krise.

Die Steuereinnahmen sind ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Sie zeigen, wie gut es um die Unternehmen und die Beschäftigungssituation steht. Die höheren Steuereinnahmen bedeuten auch, dass der Staat mehr Geld zur Verfügung hat, um Investitionen zu tätigen und die Wirtschaft zu fördern. Allerdings gibt es auch Kritik an der Steuerschätzung. Einige Experten befürchten, dass die Prognose zu optimistisch ist und dass die Wirtschaft sich nicht so schnell erholen wird, wie erhofft.

Börsen zum Wochenausklang verhalten

Die Börsen haben sich zum Wochenausklang verhalten gezeigt. Der DAX schloss am Freitag mit einem leichten Plus von 0,2 Prozent bei 15.416 Punkten. Auch der EuroStoxx50 legte um 0,2 Prozent zu und schloss bei 4.032 Punkten. Der US-amerikanische Dow Jones Industrial Average verlor hingegen 0,5 Prozent und schloss bei 34.207 Punkten.

Die Börsen reagierten auf die Steuerschätzung und die Erholung der Wirtschaft nach der Corona-Krise. Allerdings gibt es auch Unsicherheiten aufgrund der steigenden Inflation und der Sorge vor einer Zinserhöhung durch die Zentralbanken. Auch die Entwicklung der Corona-Pandemie und die Auswirkungen auf die Wirtschaft bleiben ein Unsicherheitsfaktor. Die Börsen werden daher auch in den kommenden Wochen und Monaten volatil bleiben.

Fazit

Die Steuerschätzung für das laufende Jahr hat ein Rekordhoch erreicht und zeigt, dass die Wirtschaft sich nach der Corona-Krise erholt. Die höheren Steuereinnahmen bedeuten auch, dass der Staat mehr Geld zur Verfügung hat, um Investitionen zu tätigen und die Wirtschaft zu fördern. Die Börsen haben sich zum Wochenausklang verhalten gezeigt, reagierten aber auch auf Unsicherheitsfaktoren wie die steigende Inflation und die Sorge vor einer Zinserhöhung durch die Zentralbanken. Die Börsen werden daher auch in den kommenden Wochen und Monaten volatil bleiben.

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Steuerschätzung auf Rekord, Börsen zum Wochenausklang verhalten

Weshalb die Riesensumme von bald einer Billion Euro Steuereinnahmen nicht reicht, erklärt die „Neue Zürcher Zeitung“ mit einem lapidaren Satz: „Der Staat hat sich verzettelt“. In der Tat interveniert die Politik heute, wann immer es möglich ist. IMAGO / STPP Sozialdemokraten und Grüne warnen seit Monaten vor leeren Staatskassen. Weil dort Ebbe herrsche, könne der Ausbau der Infrastruktur nicht vorangehen, Sozialleistungen seien in Gefahr, für die Bildung könne nicht genug getan werden und im „Kampf gegen den Klimawandel” sei man auch auf höhere Mittel angewiesen. Die Forderung, die beispielsweise von der SPD Ko-Vorsitzenden Saskia Esken bei jeder Gelegenheit erhoben wird: Die Steuern müssen steigen, die Schuldenbremse gelockert werden. Dabei hat der deutsche Fiskus so viel Geld in der Kasse wie

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