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G7-Gipfel in Hiroshima: Einigkeit gegen Russland, aber keine Entschuldigung für Atombombenabwurf
Der G7-Gipfel in Hiroshima hat keine Entschuldigung für den Atombombenabwurf gebracht. Die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden Industrienationen trafen sich in der japanischen Stadt, um an den 71. Jahrestag des Abwurfs der Atombombe auf Hiroshima zu erinnern. Die G7-Staaten betonten jedoch, dass sie sich für eine atomwaffenfreie Welt einsetzen und dass sie sich für die nukleare Abrüstung einsetzen werden.
Die G7-Staaten haben auch ihre Einigkeit gegenüber Russland betont. Sie haben ihre Unterstützung für die Sanktionen gegen Russland bekräftigt und ihre Besorgnis über die russische Annexion der Krim und die Unterstützung der Separatisten in der Ostukraine zum Ausdruck gebracht. Die G7-Staaten haben auch ihre Unterstützung für die Ukraine bekräftigt und ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, die Ukraine bei der Umsetzung von Reformen zu unterstützen.
Die G7-Staaten haben auch ihre Unterstützung für die Flüchtlingskrise zum Ausdruck gebracht. Sie haben ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, Flüchtlinge aufzunehmen und humanitäre Hilfe zu leisten. Die G7-Staaten haben auch ihre Unterstützung für die Bekämpfung des Terrorismus zum Ausdruck gebracht und ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, bei der Bekämpfung des Terrorismus zusammenzuarbeiten.
Insgesamt war der G7-Gipfel in Hiroshima ein wichtiger Schritt in Richtung einer atomwaffenfreien Welt und einer besseren Zusammenarbeit zwischen den G7-Staaten. Die G7-Staaten haben ihre Unterstützung für die Ukraine und die Flüchtlingskrise zum Ausdruck gebracht und ihre Einigkeit gegenüber Russland betont. Die G7-Staaten haben auch ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, bei der Bekämpfung des Terrorismus zusammenzuarbeiten. Der G7-Gipfel in Hiroshima war ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Welt
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G7-Gipfel in Hiroshima: Keine Entschuldigung für Atombombenabwurf – Einigkeit gegen Russland
Am Freitag beginnt der G7-Gipfel im japanischen Hiroshima. Olaf Scholz und Joe Biden sind schon vor Ort. Eine Entschuldigung der USA für den Atombombenabwurf 1945 wird es nicht geben. Einigkeit gibt es zwischen den Staats- und Regierungschefs wohl beim Thema Russlandsanktionen. Quelle: www.globallookpress.com © Michael Kappeler/dpaEinen Tag vor Beginn des G7-Gipfels in Hiroshima sind die ersten Teilnehmer in Japan eingetroffen. US-Präsident Joe Biden landete auf dem Militärstützpunkt Iwakuni. Dort sprach der 80-Jährige mit US-Soldaten. Auch der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist mit seiner Ehefrau in Hiroshima eingetroffen. Von Freitag bis Sonntag werden die Staats- und Regierungschefs der aus den USA und ihren wichtigsten „Verbündeten“ bestehenden G7 über den Ukrainekonflikt, ihr Verhältnis zu China und den sogenannten „Klimaschutz“ beraten.Bundeskanzler Scholz nannte den
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