Beschaffungswesen: Die Bundeswehr will mehr Marktwirtschaft wagen

Beschaffungswesen

Die Bundeswehr plant, ihr Beschaffungswesen zu reformieren und mehr auf die Marktwirtschaft zu setzen. Ziel ist es, die Beschaffung von Rüstungsgütern effizienter und kostengünstiger zu gestalten. Dazu soll die Zusammenarbeit mit der Industrie intensiviert werden, um innovative Lösungen zu finden und die Beschaffungsprozesse zu beschleunigen.

Reform des Beschaffungswesens

Die Reform des Beschaffungswesens soll dazu beitragen, dass die Bundeswehr schneller und flexibler auf neue Bedrohungen reagieren kann. Dazu sollen die Beschaffungsprozesse vereinfacht und beschleunigt werden. Auch die Zusammenarbeit mit anderen europäischen Ländern soll intensiviert werden, um gemeinsam Rüstungsgüter zu beschaffen und Kosten zu sparen.

Marktwirtschaftliche Prinzipien

Die Bundeswehr will verstärkt marktwirtschaftliche Prinzipien in ihr Beschaffungswesen integrieren. Dazu gehört auch, dass die Industrie stärker in die Planung und Entwicklung von Rüstungsgütern einbezogen wird. Ziel ist es, innovative Lösungen zu finden und die Beschaffungskosten zu senken. Auch die Transparenz und Kontrolle der Beschaffungsprozesse soll verbessert werden, um Korruption und Missbrauch zu verhindern.

Insgesamt soll die Reform des Beschaffungswesens dazu beitragen, dass die Bundeswehr besser aufgestellt ist und ihre Aufgaben effektiver erfüllen kann. Durch die verstärkte Zusammenarbeit mit der Industrie und anderen europäischen Ländern sollen auch die Kosten gesenkt werden. Die Umsetzung der Reform wird jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen und erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr, der Industrie und der Politik

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BeschaffungswesenDie Bundeswehr will mehr Marktwirtschaft wagen

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