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AfD Pressemitteilung Messerangriff auf Kreistagsmitglied in Schleswig Holstein

Published On: 22. Mai 2023 9:47

Ein AfD-Politiker in Schleswig-Holstein wurde Opfer eines Messerangriffs, wie die Partei berichtet. Der Angriff fand nach Streitigkeiten mit Familienmitgliedern eines „Schleswiger Clans“ statt. Der Politiker, Bent Lund, wurde verletzt, konnte aber bereits aus dem Krankenhaus entlassen werden. Der Täter, der aus dem Schleswiger Clanmilieu stammt, wurde festgenommen.

Am 18. Mai ereignete sich die Attacke in Schleswig. Zunächst gab es nur Gerüchte in den sozialen Medien, aber am 21. Mai bestätigte der Vorsitzende des AfD-Landesverbandes Schleswig-Holstein, Kurt K. Kleinschmidt, die lebensgefährdende Messerattacke gegen seinen Parteikollegen. Der Täter wurde festgenommen und befand sich noch in Polizeigewahrsam.

Der designierte Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Kreistag Schleswig-Flensburg, Jan Petersen-Brendel, ergänzte in einer Mitteilung, dass eine aus zwei Männern und einer Frau bestehende Tätergruppe aus dem Umfeld eines Schleswiger Clans mit Migrationshintergrund den AfD-Politiker Bent Lund aus einem Mercedes-SUV heraus mitsamt dessen Motorrad von der Straße abzudrängen versuchte. Als das nicht gelang, folgten die Täter dem Opfer bis vor dessen Haustür und sprühten ihm Pfefferspray ins Gesicht. Einer der Männer hielt das Opfer fest, während der andere mehrfach auf Herrn Lund einzustechen versuchte.

Polizei ermittelt wegen Mordversuch

Die Staatsanwaltschaft geht von lebensbedrohlichen Verletzungen aus. Herr Lund konnte vier Stichversuche abwehren, wurde aber durch einen fünften schwer getroffen. Das Messer drang laut Informationen „im Bereich des Schulterblatts 8 cm tief in den Körper ein und verfehlte nur knapp das Herz“. Herr Lund verließ dann trotz seiner Verletzungen auf eigenen Wunsch die Klinik, „aus Sorge um seinen 16-jährigen Sohn“, gegen den anscheinend ebenfalls bereits „vonseiten des Täterkreises laut Erklärung Dritter Morddrohungen“ ausgesprochen wurden.

Die Ermittlungen dauern an, wie Informationen einer weiteren AfD-Mitteilung zeigen. Die Tat wird nun von der Kriminalpolizei wie auch vom Staatsschutz bearbeitet. Die vorherige Berichterstattung in einem Medium des Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlags sh:z, „durch einen, wohl eher ‚Aktivisten‘ denn Journalisten, des Flensburger Tageblatts zur Vergiftung des politischen Klimas beigetragen“ habe, so der designierte Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Kreistag Schleswig-Flensburg, Jan Petersen-Brendel.

Attacke auf AfD-Politiker

Die Attacke auf den AfD-Politiker Bent Lund zeigt erneut, dass die politische Gewalt in Deutschland zunimmt. Die Polizeigewerkschaft warnt vor weiteren Angriffen mit Messern. Die Tat gegen den Politiker zeigt, dass auch Politiker der AfD nicht vor Gewalt geschützt sind. Die Ermittlungen müssen schnell und gründlich durchgeführt werden, um den Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist wichtig, dass politische Gewalt in Deutschland nicht toleriert wird und dass die Sicherheit aller Politiker gewährleistet ist.

Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative

Die Berichterstattung zu der Messerattacke gegen den AfD-Politiker Bent Lund blieb in den öffentlich-rechtlichen Medien wie auch bei dem Springer-Verlag oder generellen Presseartikeln oder Fernsehbeiträgen komplett aus. Es ist wichtig, dass auch alternative Medien wie RT weiterhin eine kritische Berichterstattung betreiben können. Die EU hat zwar den Zugang zu unserer Website erschwert und mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert, aber es liegt an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie gerne überall, wo Sie aktiv sind

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AfD-Pressemitteilung: Messerangriff auf Kreistagsmitglied in Schleswig-Holstein

Ein AfD-Politiker in Schleswig-Holstein ist nach Informationen der Partei Opfer eines Messerangriffs geworden. Ausgangspunkt der Attacke waren Streitigkeiten mit Familienmitgliedern eines „Schleswiger Clans“. Bent Lund wurde verletzt, konnte aber schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Quelle: www.globallookpress.com © Stefan Boness/IponZuerst existierten nur Gerüchte in den sozialen Medien rund um Geschehnisse am Abend des 18. Mai in der Ortschaft Schleswig. Am 21. Mai bestätigte dann derVorsitzende des AfD-Landesverbandes Schleswig-Holstein, Kurt K. Kleinschmidt, im Rahmen einer Mitteilung auf der Webseite des Verbands die lebensgefährdende Messerattacke gegen seinen Parteikollegen. So heißt es in der Mitteilung:“Am Abend des 18. Mai ist in Schleswig auf ein AfD-Mitglied und gewähltes Kreistagsmitglied mit einem Messer ein gezielter Mordversuch verübt worden. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen … Der polizeibekannte

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