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Erinnerungskultur 8 Mai 1945 Ein geschichtspolitischer Dauerstreit
Erinnerungskultur: 8. Mai 1945: Ein geschichtspolitischer Dauerstreit
Die Erinnerung an den 8. Mai 1945, den Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus, ist eine zentrale geschichtspolitische Frage in Deutschland. Die Haltung dazu ist oft unklar und führt zu politischen Kontroversen. Deutsche Politiker flüchten sich oft zu Gesten der Unterwürfigkeit, um ihre Haltung zu verschleiern.
Chrupallas und Gaulands Auftritt in der russischen Botschaft am „Tag der Befreiung“
Vor diesem Hintergrund ist der Auftritt von Chrupalla und Gauland in der russischen Botschaft am „Tag der Befreiung“ fast subversiv. Sie haben damit ein Zeichen gesetzt und gezeigt, dass es auch eine andere Haltung geben kann. Es ist wichtig, dass die Erinnerung an den 8. Mai 1945 wachgehalten wird und dass die Befreiung vom Nationalsozialismus nicht vergessen wird.
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Erinnerungskultur8. Mai 1945: Ein geschichtspolitischer Dauerstreit
Erinnerungskultur: 8. Mai 1945: Ein geschichtspolitischer Dauerstreit Erinnerungskultur: 8. Mai 1945: Ein geschichtspolitischer Dauerstreit Erinnerungskultur: 8. Mai 1945: Ein geschichtspolitischer Dauerstreit Siegesfeier am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park anläßlich des 9. Mai 1945 Foto: picture alliance / SULUPRESS.DE | Vladimir Menck/SULUPRESS.DE Erinnerungskultur Wie man zum 8. Mai 1945 steht, ist eine zentrale geschichtspolitische Frage. Deutsche Politiker flüchten mangels klarer Haltung immer wieder zu Gesten der Unterwürfigkeit. Warum Chrupallas und Gaulands Auftritt in der russischen Botschaft am „Tag der Befreiung“ vor diesem Hintergrund dennoch fast subversiv ist. Ein Kommentar von Thorsten Hinz. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF
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