Selenski Der unerbittliche Kaempfer gegen Korruption
Ukrainischer Präsident Selenski auf Europa-Tournee
Wolodomir Selenski, der ukrainische Präsident, war auf einer Europa-Tournee und besuchte Finnland, Polen, Deutschland, die Niederlande, Frankreich und Großbritannien. In jedem Land erhielt Selenski Geschenke, darunter auch Kriegsspielzeug. Aus Deutschland brachte er eine Gabe von 2,7 Milliarden Euro aus Steuermitteln mit, mit dem Auftrag, Russland zu „ruinieren“. In Deutschland erhielt Selenski auch den Aachener Karlspreis, den er aufgrund der Erinnerungen an Karl den Großen, der als „Sachsenschlächter“ bekannt ist, ablehnte.
Korruptionsvorwürfe gegen ukrainische Richter und Präsident Selenski
Der oberste ukrainische Richter, Wsewolod Knjasew, wurde von der Antikorruptionsbehörde NABU
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Selenski: Der unerbittliche Kämpfer gegen Korruption
Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 24. Mai 2023 von Red. Dieser Text ist zuerst auf Apolut erschienen. Transition News durfte den Artikel mit freundlicher Genehmigung des Autors übernehmen. Wolodomir Selenski auf Europa-Tournee. Finnland, Polen, Deutschland, Niederlande, Frankreich und Grossbritannien waren die Stationen des gefeierten ukrainischen Präsidenten. In jedem Land wurde Selenski reich beschenkt mit allerlei nettem Kriegsspielzeug. Allein aus Deutschland bringt der ukrainische Staatenlenker eine Gabe von 2,7 Milliarden Euro aus Steuermitteln mit – ausgestattet mit dem Auftrag, Russland zu «ruinieren», wie es unsere allseits geliebte Aussenministerin zu sagen beliebt. In Deutschland bekam Selenski zudem den schönen Aachener Karlspreis in die Hand gedrückt. Diesen Preis würde ich nicht einmal geschenkt entgegennehmen. Erinnert er doch an den fürchterlichen Karl den Grossen, dereinst Reichseiniger
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