In DeSantis Sunshine State life is not all sunny

Florida Atlantic University berichtete im Januar zusammen mit anderen Forschern, dass Florida neun der 21 am meisten überteuerten Immobilienmärkte im Land beherbergt. Obwohl die Arbeitslosigkeit in Florida bei 2,6 Prozent liegt und Arbeitsplätze relativ leicht zu finden sind, hat der anhaltende Kostendruck bei Wohnraum und Versicherungen zu einer anhaltenden Erschwinglichkeitskrise geführt. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie DeSantis‘ Bilanz zu diesen alltäglichen Themen, gepaart mit seiner Haltung zu nationalen Brennpunkten wie Abtreibung und Waffensicherheit, seinen demokratischen Gegnern und sogar einigen Konservativen Futter für eine gut finanzierte Oppositionskampagne bietet, die parallel zu seiner Präsidentschaftskandidatur gestartet wird.

Die DNC plant, diese Taktik mit einem weiteren mobilen Billboard vor einem DeSantis-Spender-Retreat in Miami am Mittwoch zu wiederholen. Eine wichtige Unterscheidung besteht jedoch darin, dass die unüberwindbaren Probleme, die im Sunshine State lauern, von einigen Konservativen und Republikanern nicht unbemerkt geblieben sind. Der Milliardär und Investor aus dem Silicon Valley, Peter Thiel, nannte die explodierenden Wohnkosten in Südflorida als Grund, warum er zögert, seine Geschäfte von Kalifornien nach Florida zu verlegen. Thiel sagte, er halte DeSantis für einen „fantastischen Präsidenten“. Aber als er über die Wohnkosten in Florida sprach, sagte er: „Diese Art von wirtschaftlichen Kosten ist wahrscheinlich nicht genug, um all die Wokeness in der Welt oder sogar die Steuern auszugleichen.“

Immobilienkosten sind nicht das einzige Problem in Florida. Versicherung spielt eine wichtige Rolle für Hausbesitzer in Florida, einem Staat, der häufig von verheerenden Hurrikans und anderen Naturkatastrophen heimgesucht wird. Hypothekenkreditgeber verlangen von Hausbesitzern im Staat den Abschluss einer Versicherung, doch das Versicherungsproblem in Florida hat in den letzten Jahren zugenommen, angeheizt durch eine Kombination aus Klagen gegen Versicherer und einer Reihe von verheerenden Stürmen, die Milliardenschäden verursacht haben.

Die Probleme mit der Immobilien- und Versicherungsbranche in Florida

Florida Atlantic University berichtete im Januar zusammen mit anderen Forschern, dass Florida neun der 21 am meisten überteuerten Immobilienmärkte im Land beherbergt. Jeremy Redfern, ein Sprecher von DeSantis, räumte die steigenden Wohnkosten ein, sagte jedoch, dass dies auf die anhaltende Migration in den Staat zurückzuführen sei. Florida ist zu einem führenden Ziel für Menschen geworden, die aus anderen Teilen des Landes, einschließlich blauer Hochburgen wie New York und Kalifornien, strömen.

Fred Karlinsky, ein Versicherungsanwalt und Lobbyist mit engen Verbindungen zu den Republikanern in Florida, war bei der Diskussion des Zustands des Immobilienversicherungsmarktes Floridas unverblümt. Während eines Webinars, das von einer globalen Kreditagentur für Versicherungen veranstaltet wurde, stellte er die Frage, ob die Tarife sinken werden, machte aber diejenigen, die Versicherer verklagt haben, dafür verantwortlich. Auf einer positiven Note sagte er auch, dass das Eigentum in Florida unterbewertet war und sich nun „stark ausweitet“.

Die Opposition gegen DeSantis

Die Probleme mit Wohnraum und Versicherungen haben eine potenzielle Angriffslinie von einem Netzwerk demokratisch orientierter Organisationen eröffnet, die versuchen, DeSantis für Wähler im ganzen Land zu definieren, die möglicherweise nicht mit seiner Bilanz vertraut sind. Eine Koalition von Florida-Organisationen, angeführt von der nationalen Lehrergewerkschaft und dem Center for Popular Democracy, veröffentlichte Anfang dieses Monats einen Bericht mit dem Titel „How Ron DeSantis sold out Florida homeowners“, der sich auf steigende Versicherungskosten und die Akzeptanz von Kampagnengeldern von Versicherungsunternehmen konzentrierte

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In DeSantis’ Sunshine State, life is not all sunny

Florida Atlantic University, in conjunction with other researchers, reported in January that Florida was home to nine of the 21 most overpriced housing markets in the country. | Joe Raedle/Getty Images Gov. Ron DeSantis’ “free state of Florida” isn’t so cheap to live in. As DeSantis sells his “Florida Blueprint” as a reason for conservatives and Republicans to back him for president, everything is not picture-perfect back home. And his opponents are ready to use it against him. Florida, where unemployment remains at 2.6 percent and jobs are relatively plentiful, is also dealing with a persistent affordability crisis that keeps driving up cost-of-living expenses, especially when it comes to housing and insurance. It’s just one example of how DeSantis’ record

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