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Es geht auch ohne Keine Gendersprache mehr in der Verwaltung mit eigenartiger Begruendung

Published On: 28. Mai 2023 8:32

Regenbogenhauptstadt Berlin: Wegner verzichtet auf Gendersprache

Zweieinhalb Monate nach der Wiederholungswahl haben CDU und SPD den Koalitionsvertrag in Berlin unterzeichnet. Kai Wegner, der Wahlsieger der CDU, ist seither Regierender Bürgermeister der „Regenbogenhauptstadt“. Das „Bekenntnis zu einer bunten, vielfältigen Stadt“ steht ganz oben in der Prioritätenliste. Im Koalitionsübereinkommen sucht man vergebens nach Wörtern wie bürgerlich, liberal und konservativ. Dafür kommt 32 Mal das Wort „queer“ vor und jeder der zwölf Berliner Bezirke erhält einen eigenen Queer-Beauftragten.

Wegners bürgerfreundliche Entscheidung

Obwohl die Koalition auf eine betonte Queer-Politik setzt, überrascht Wegner jetzt mit einer ganz und gar bürgerfreundlichen Entscheidung: Die Berliner Verwaltung wird künftig auf die Gendersprache verzichten. Wegner erklärte gegenüber der Bild am Sonntag: Jeder kann privat sprechen, wie er möchte. Aber ich möchte gern das Deutsch sprechen, das ich in der Schule gelernt habe und das alle verstehen.

Zum Wohle der Einwanderer

Sein Herz schlägt dabei aber nicht für die Berliner. Nein, er begründet die Entscheidung damit, dass dies zum Wohle der Einwanderer sei. Den Zuwanderern werde nahegelegt, die deutsche Sprache zu lernen. Und die Behörden sollten es den Menschen nicht unnötig schwer machen, sagte Wegner

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Es geht auch ohne: Keine Gendersprache mehr in der Verwaltung – mit eigenartiger Begründung

Zweieinhalb Monate nach der Wiederholungswahl unterzeichneten Ende April Wahlsieger CDU und Wahlverlierer SPD den Koalitionsvertrag in Berlin. Deutschlands „Regenbogenhauptstadt“ Kai Wegner ist seither Regierender Bürgermeister der „Regenbogenhauptstadt“ (heißt im Koalitionsvertrag wirklich so), das „Bekenntnis zu einer bunten, vielfältigen Stadt“ steht ganz oben in der Prioritätenliste. Vergebens sucht man im Koalitionsübereinkommen Wörter wie bürgerlich, liberal und konservativ. Dafür kommt 32 Mal das Wort „queer“ vor und jeder der zwölf Berliner Bezirke erhält einen eigenen Queer-Beauftragten. Bürgerfreundliche Entscheidung Und doch überrascht Wegner jetzt mit einer ganz und gar bürgerfreundlichen Entscheidung: Die Berliner Verwaltung wird künftig auf die Gendersprache verzichten. Wegner erklärte gegenüber der Bild am Sonntag: Jeder kann privat sprechen, wie er möchte. Aber ich möchte gern das Deutsch sprechen, das ich

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