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Reichsernaehrungskommissar“ Ozdemir und die Anti-Fleisch-Lobby

Published On: 28. Mai 2023 10:14

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) plant eine neue „Lebensmittel-Strategie“, die eine Höchstgrenze von zehn Gramm Fleisch pro Tag vorsieht. Die Empfehlungen der DGE gelten als Gütesiegel und werden für Kantinen und andere Einrichtungen benötigt. Bislang wurden maximal 600 Gramm Fleisch pro Woche empfohlen, jedoch sollen nun auch vegetarische Tage eingebaut werden. Der durchschnittliche Fleischkonsum in Deutschland beträgt derzeit 109 Gramm pro Tag bzw. 763 Gramm pro Woche. Die DGE begründet ihre Empfehlungen mit gesundheitlichen und nachhaltigen Gründen, insbesondere der CO2-Bilanz der Lebensmittel.

Die DGE plant, die Methode zur Ableitung der lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen für Deutschland zu überarbeiten. Die geplanten Referenzwerte sind jedoch umstritten und werden von einigen Experten als nicht gesundheitswissenschaftlich belegt kritisiert. Auch aus der CDU gibt es Kritik an der Bevormundung der DGE. Der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir unterstützt die Empfehlungen der DGE und will den Fleischkonsum verteuern, um ihn de facto zum Luxusgut zu machen.

Die geplante Höchstgrenze für den Fleischkonsum stößt auf Kritik von verschiedenen Seiten. Der Fleischverband befürchtet, dass eine drastische Reduzierung von tierischen Lebensmitteln zu einer Unterversorgung der Menschen mit wichtigen Nährstoffen wie Eisen und Vitamin B12 führen könnte. Zudem wird die Bevormundung der DGE kritisiert, die in das Leben der Menschen eingreift, weil „die Wissenschaft“ dies angeblich empfiehlt.

H2: Kritik an der Bevormundung der DGE

Die geplante Höchstgrenze für den Fleischkonsum stößt auf Kritik von verschiedenen Seiten. Der Fleischverband befürchtet, dass eine drastische Reduzierung von tierischen Lebensmitteln zu einer Unterversorgung der Menschen mit wichtigen Nährstoffen wie Eisen und Vitamin B12 führen könnte. Zudem wird die Bevormundung der DGE kritisiert, die in das Leben der Menschen eingreift, weil „die Wissenschaft“ dies angeblich empfiehlt. Auch aus der CDU gibt es Kritik an der Bevormundung der DGE.

H2: Grüne Bevormundungs- und Verbotssekte

Der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir unterstützt die Empfehlungen der DGE und will den Fleischkonsum verteuern, um ihn de facto zum Luxusgut zu machen. Damit hat die grüne Bevormundungs- und Verbotssekte einen neuen Hebel gefunden, wie sie den Menschen ein Stück Lebensfreude austreiben kann. Die geplante Höchstgrenze für den Fleischkonsum wird als weiterer Schritt in Richtung Bevormundung und Einschränkung der persönlichen Freiheit kritisiert.

H2: Gesundheitliche und nachhaltige Gründe

Die DGE begründet ihre Empfehlungen mit gesundheitlichen und nachhaltigen Gründen, insbesondere der CO2-Bilanz der Lebensmittel. Die geplante Höchstgrenze für den Fleischkonsum soll dazu beitragen, den Fleischkonsum insgesamt zu reduzieren und somit die CO2-Bilanz zu verbessern. Kritiker bemängeln jedoch, dass die geplanten Referenzwerte nicht gesundheitswissenschaftlich belegt sind und zu einer Unterversorgung der Menschen mit wichtigen Nährstoffen führen könnten. Zudem wird die Bevormundung der DGE kritisiert, die in das Leben der Menschen eingreift, weil „die Wissenschaft“ dies angeblich empfiehlt

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“Reichsernährungskommissar” Özdemir und die Anti-Fleisch-Lobby

Fleischverbot (Bild: Shutterstock.com/Zapylaiev Kostiantyn) Es gibt keinen Lebensbereich mehr, in den sich die Politik und irgendwelche durch nichts legitimierte Verbände nicht einmischen. Nun will die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) eine neue „Lebensmittel-Strategie“ vorlegen, die eine Höchstgrenze von zehn Gramm für den täglichen Fleischverzehr vorsieht! Dabei handelt es sich nicht nur um die Allmachtsphantasien irgendwelcher obskurer Spinner. Für die Empfehlungen der DGE interessiert sich eigentlich zwar kein Mensch, sie erteilt aber Zertifikate, etwa für Kantinen, die als eine Art Gütesiegel gelten. Wer keines vorweisen kann, riskiert einen schlechten Ruf. Bislang gestand die DGE noch maximal 600 Gramm Fleisch pro Woche zu. Dabei sollten aus gesundheitlichen Gründen auch vegetarische Tage eingebaut werden. Der durchschnittliche in Deutschland beträgt, laut „Bild“, derzeit 109 Gramm

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