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RKI Mail ueber fehlende Impfwirksamkeit wurde vor Impfpflicht Abstimmung im Bundestag verschwiegen

Published On: 29. Mai 2023 10:12

Mail vom 23. März 2022 zeigt, RKI wusste Bescheid, dass die „Impfungen“ weder vor Infektion noch vor Übertragung schützen – trotzdem wurde im Bundestag über eine allgemeine Impfpflicht abgestimmt

Das Robert Koch Institut (RKI) hat in einer E-Mail vom 23. März 2022 an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) darauf hingewiesen, dass die Impfung weder vor einer Infektion noch vor einer Übertragung schützt. Trotzdem wurde zwei Wochen später im Bundestag über eine allgemeine Impfpflicht abgestimmt. Die Echtheit des Dokuments wurde durch eine Anfrage von Reitschuster geprüft und vom RKI bestätigt.

Rede von Karl Lauterbach am 24. März 2022 im Bundestag

Karl Lauterbach sprach einen Tag später im Bundestag und appellierte an die Ungeimpften, sich impfen zu lassen, um ihr Risiko, intensivmedizinisch versorgt zu werden oder sogar zu sterben, zu reduzieren. Ein großer Teil der täglich Verstorbenen seien Ungeimpfte.

Joana Cotar ist Bundestagsabgeordnete (partei- und fraktionslos) und informierte ihre Kollegen in einer Rede im Bundestag über die E-Mail des RKI. Sie kritisierte das Versagen von Lauterbach und Co. und forderte Aufklärung darüber, warum die Information über die Unwirksamkeit der Impfung nicht weitergegeben wurde.

H2: Anfrage bei „FragdenStaat“ und Artikel von Jaworski (MWGFD)

Eine Anfrage bei „FragdenStaat“ ergab, dass die Bundestagsabgeordneten spätestens seit dem 23. März 2022 von der Nutzlosigkeit der Impfung Bescheid wissen mussten. Es stellt sich die Frage, warum das RKI sich selbst widerspricht und öffentlich weiterhin von einer Schutzwirkung faselt. Auch lohnt es sich zu fragen, wie es sein kann, dass die Bundesregierung über eine halbe Milliarde für Werbe- und Informationsmaßnahmen zur Covid-Impfung ausgegeben hat, aber die alles entscheidende

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RKI-Mail über fehlende Impfwirksamkeit wurde vor Impfpflicht-Abstimmung im Bundestag verschwiegen

Mail vom 23. März 2022 zeigt, RKI wusste Bescheid, dass die „Impfungen“ weder vor Infektion noch vor Übertragung schützen – trotzdem wurde im Bundestag über eine allgemeine Impfpflicht abgestimmt Es ist eines der Institute, welches während der Corona-Politik mehr als nur einmal negativ aufgefallen war. Die Leitung durch Tierarzt Wieler schien der Politik als unverzichtbar. Doch nun zeigt eine Anfrage bei „FragdenStaat“, dass das RKI sehr wohl darüber Bescheid wusste, dass die Impfung weder vor einer Infektion noch vor einer Übertragung schützt. Konkret heißt es in der Mail: „geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann“. Dieser Inhalte wurde vom Bundesgesundheitsministerium aber offensichtlich nicht an die Abgeordneten und

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