EU Ungarn blockiert neuen Sanktions-Irrsinn der Brüsseler Kriegstreiber

Ungarn blockiert EU-Sanktionen gegen Russland

Die EU hat erneut versucht, Sanktionen gegen Russland zu verhängen, aber Ungarn hat sich dagegen ausgesprochen. Dies ist bereits das sechste Sanktionspaket, das von den Brüsseler Kriegstreibern vorgeschlagen wurde. Ungarn fordert, dass geplante Strafmaßnahmen gegen das russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt Patriarch Kirill nicht umgesetzt werden. Dies berichten mehrere Nachrichtenagenturen übereinstimmend.

Ministerpräsident Viktor Orbán hatte bereits Anfang Mai in einem Rundfunk-Interview seine Ablehnung zum Ausdruck gebracht. Er betonte, dass Ungarn sich nicht dafür hergeben werde, „dass man mit Kirchenführern auf eine solche Weise umgeht“. Orbán hat damit erneut bewiesen, dass er sich nicht von den Brüsseler Bürokraten beeinflussen lässt und die Interessen seines Landes verteidigt.

Griechenland schließt sich Ungarn an

Neben Ungarn soll auch Griechenland von dem Sanktionspaket abrücken. Beide Länder haben gute Beziehungen zu Russland und sehen die Sanktionen als ungerechtfertigt an. Die EU hat bereits mehrere Sanktionen gegen Russland verhängt, aber diese haben bisher nicht den gewünschten Effekt erzielt. Stattdessen haben sie die Beziehungen zwischen Russland und der EU weiter verschlechtert.

Orbán verteidigt die Souveränität Ungarns

Orbán hat immer wieder betont, dass er die Souveränität Ungarns verteidigen wird. Er hat sich gegen die EU-Flüchtlingspolitik ausgesprochen und die Grenzen seines Landes geschlossen. Auch in der Frage der Sanktionen gegen Russland bleibt er standhaft. Orbán ist ein Symbol für die Unabhängigkeit und den Patriotismus Ungarns und wird von vielen Menschen im Land unterstützt.

Original Artikel Teaser

EU: Ungarn blockiert neuen Sanktions-Irrsinn der Brüsseler Kriegstreiber

Wieder einmal haben die Brüsseler Kriegstreiber die Rechnung ohne Viktor Orbán gemacht: Ungarn blockiert das neue, inzwischen sechste sogenannte Sanktionspaket der EU gegen Russland! Konkret fordert Budapest, auf geplante Strafmaßnahmen gegen das russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt Patriarch Kirill zu verzichten, wie mehrere Nachrichtenagenturen übereinstimmend berichten. Ungarns Ministerpräsident Orbán hatte bereits Anfang Mai in einem Rundfunk-Interview seine diesbezügliche Ablehnung zum Ausdruck gebracht: Sein Land werde sich nicht dafür hergeben, „dass man mit Kirchenführern auf eine solche Weise umgeht.“ Laut Medienberichten soll Griechenland ebenfalls von dem Sanktionspaket abrücken.

Details zu EU: Ungarn blockiert neuen Sanktions-Irrsinn der Brüsseler Kriegstreiber