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Für echte Arbeit sind junge Menschen nicht zu gebrauchen

Published On: 1. Juni 2023 10:26

H2: Arbeits-Expertin erhebt schwere Vorwürfe gegenüber der Generation Z

Susanne Nickel, Rechtsanwältin und Arbeits-Expertin, erhebt schwere Vorwürfe gegenüber der „Generation Z“ im „Handelsblatt“. Laut Nickel fühlen sich die „Wohlstandskinder“ der 14- bis 28-Jährigen „zu Höherem geboren“. Sie seien nicht an Langfristigkeit interessiert und würden bei der ersten Herausforderung hinwerfen. Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber sei eine Seltenheit und die jungen Menschen seien undankbar. Das vernichtende Fazit der Arbeits-Expertin: „Für echte Arbeit sind junge Menschen nicht zu gebrauchen“.

H2: Nora Schiemann gibt Einblicke in die Gedankenwelt der Generation Z

Nora Schiemann, Redakteurin des regierungsnahen Portals „T-Online“, veröffentlichte ein Video, das Einblicke in die Gedankenwelt der „Generation Z“ im Journalismus bietet. Schiemann erklärt, dass die Arbeitswelt sich radikal gewandelt hat und dass die Digitalisierung alles verändert hat. Das Tempo sei enorm gestiegen und wir haben das Gefühl, ständig erreichbar sein zu müssen. Gleichzeitig gelte für die „Generation Z“ das Wohlstandsversprechen nicht mehr. Wohneigentum sei kaum bezahlbar und eine solide Rente sei in Gefahr. Für solche Aussichten wollen sie sich nicht kaputtarbeiten.

H2: Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher

Der Kontrast zwischen Vertretern der „Generation Z“ und der Generation unserer Eltern, die Deutschland wiederaufgebaut hat, könnte größer kaum sein. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher, der Schneisen in die Einheitsmeinung schlägt. Dafür muss man einiges aushalten. Aber nur so bricht man das Eis. Diese Arbeit ist nur mit Unterstützung möglich. Helfen Sie mit, sichern Sie kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Sponsor hat

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„Für echte Arbeit sind junge Menschen nicht zu gebrauchen“

Es sind schwere Vorwürfe, die Susanne Nickel, Rechtsanwältin und Arbeits-Expertin, im „Handelsblatt“ erhebt: Die „Wohlstandskinder“ der „Generation Z“, also der 14- bis 28-Jährigen, fühlten sich „zu Höherem geboren“. „Unter der Weltrettung machen sie es nicht“, so Nickel mit Blick auf die Klima-Extremisten. Sie geht noch weiter: Der nach 1995 geborenen „Generation Z“ sei es wichtig, „unter dem Lebensmotto ‚Malle für alle‘“ zu arbeiten. Und auch das „nur dann, wann es beliebt“. Die Jungen würden Arbeitsverträge unterschreiben, „ohne jemals am Arbeitsplatz zu erscheinen“, so Nickel. Zudem würden sie dazu neigen, „bei der ersten Herausforderung“ hinzuwerfen. Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber sei eine Seltenheit; die jungen Menschen seien nicht an Langfristigkeit interessiert und obendrein undankbar. Die „Generation Z“ sei „meist fordernd, dünnhäutig und

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