Warum ich ein Liberaler bin
China Xi und Sicherheitsberater stellen sich auf worst case Szenario ein
Moskau meldet Zerstorung des letzten Kriegsschiffs Kiews und Erfolge in Donezk
Russland hat nach eigenen Angaben das letzte große Kriegsschiff der ukrainischen Seestreitkräfte zerstört und ukrainische Einheiten aus Positionen rund um die Siedlungen Krasnohoriwka und Jasynuwata in der Region Donezk verdrängt. Das berichtete das russische Verteidigungsministerium in Moskau. Im nahe gelegenen Awdijwka werde weiterhin heftig gekämpft. Der Ort sei nach monatelangen Kämpfen völlig zerstört.
Das zerstörte Schiff soll sich um die „Juri Olefirenko“ handeln, ein mittelgroßes Landungsschiff, das seit 1971 bis zur Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014 auf dem südlichen Marinestützpunkt Donuzlav stationiert war. Moskau spricht vom „letzten Kriegsschiff der ukrainischen Marine“. Kiew hat sich bisher noch nicht zu der vermeintlichen Zerstörung geäußert.
US-Senator Lindsey Graham kündigt unterdessen eine „beeindruckende“ Gegenoffensive der Ukraine an. Der Republikaner hat in der vergangenen Woche Präsident Wolodymyr Selenskij in Kiew besucht. Seine dortige Bemerkung, „die Russen sterben“ und die milliardenschwere US-Militärhilfe für die Ukraine sei „das beste Geld ist, das wir je ausgegeben haben“, brachte ihm scharfe Kritik und einen russischen Haftbefehl ein. Graham berief sich bei seiner Ankündigung auf Informationen, die er von Selenskij am Wochenende erhalten haben will.
Die russischen Streitkräfte in der besetzten Ukraine würden „ein böses Erwachen erleben“, wenn Kiews Hammer endlich fällt, sagte der Senator. Er habe ein „tiefgehendes“ Briefing über die drohende Gegenoffensive der Ukraine erhalten und fügte hinzu: „In den kommenden Tagen werden Sie eine ziemlich beeindruckende Machtdemonstration der Ukrainer sehen.“ Angriffe, die die russische Verteidigung und Logistik schwächen, hätten begonnen. Der Schwerpunkt der geplanten Offensive bleibe ein streng gehütetes Geheimnis. Eine Priorität solle aber darin bestehen, „einige strategische Orte zurückzuerobern“. Die laufenden ukrainischen Angriffe hinter den russischen Linien zielen auf Kommandoposten, Nachschubzentren, Öldepots und Truppenkonzentrationen, um Moskaus Fähigkeit zu untergraben, auf die kommende Offensive zu reagieren.
Russland zerstört letztes Kriegsschiff der Ukraine
Die russische Armee hat eigenen Angaben zufolge das letzte große Kriegsschiff der ukrainischen Seestreitkräfte zerstört. Es sei bei einem „Hochpräzisionsschlag“ der russischen Luftwaffe auf einen Anlegeplatz im Hafen von Odessa im Süden der Ukraine zerstört worden, berichtete die russische Armee. Es soll sich beim zerstörten Schiff um die „Juri Olefirenko“ handeln, ein mittelgroßes Landungsschiff. Es war seit 1971 bis zur Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014 auf dem südlichen Marinestützpunkt Donuzlav stationiert. Moskau spricht vom „letzten Kriegsschiff der ukrainischen Marine“. Kiew hat sich bisher noch nicht zu der vermeintlichen Zerstörung geäußert.
Ukrainische Einheiten aus Positionen verdrängt
Russische Truppen haben ukrainische Einheiten aus Positionen rund um die Siedlungen Krasnohoriwka und Jasynuwata in der Region Donezk verdrängt. Das berichtete das russische Verteidigungsministerium in Moskau. Im nahe gelegenen Awdijwka werde weiterhin heftig gekämpft. Der Ort sei nach monatelangen Kämpfen völlig zerstört.
US-Senator kündigt „beeindruckende“ Gegenoffensive der Ukraine an
US-Senator Lindsey Graham kündigt unterdessen eine „beeindruckende“ Gegenoffensive der Ukraine an. Der Republikaner hat in der vergangenen Woche Präsident Wolodymyr Selenskij in Kiew besucht. Seine dortige Bemerkung, „die Russen sterben“ und die milliardenschwere US-Militärhilfe für die Ukraine sei „das beste Geld ist, das wir je ausgegeben haben“, brachte ihm scharfe Kritik und einen russischen Haftbefehl ein. Graham berief sich bei seiner Ankündigung auf Informationen, die er von Selenskij am Wochenende erhalten haben will.
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Moskau meldet Zerstörung des letzten Kriegsschiffs Kiews und Erfolge in Donezk
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