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Ukraine Dreh und Angelpunkt der wirtschaftlichen Perspektiven Europas

Published On: 2. Juni 2023 0:02

Die EU und der Ukraine-Krieg

Die Europäische Union ist stark in den ukrainischen Krieg involviert und auch in die Romanze mit Selenski verstrickt. Die bevorstehende Offensive der Ukraine nach dem Winter sollte Russland „brechen“ und dem Krieg den „entscheidenden Gnadenstoß“ versetzen. Doch jetzt hat das Establishment eine 180-Grad-Wendung vollzogen. Russland ist nicht am Ende.

Die Erkenntnis in Europa

Die Offensiven der Ukraine werden sich nicht als entscheidend erweisen, wie noch vor Wochen erwartet worden war. Die einzige Möglichkeit, voranzukommen, bestehe darin, „die Sache auf die lange Bank zu schieben“ und sich auf den Aufbau einer Kriegs-Koalition für die Zukunft zu konzentrieren. Die europäische Führung hat sich selbst ein tiefes Loch gegraben. Die europäischen Staats- und Regierungschefs scheinen jedoch nicht zu erkennen, dass die nächsten Monate in der Ukraine ein entscheidender Wendepunkt sind.

Die EU und die Konsequenzen

Die Ukraine ist kein eigenständiges außenpolitisches Thema, sondern vielmehr der Dreh- und Angelpunkt, um den sich die wirtschaftlichen Perspektiven Europas drehen werden. Die EU könnte mit der Finanzierung eines „ewigen Konflikts“ und dem Albtraum einer weiteren Flüchtlingswelle konfrontiert werden. Diese kriegsskeptischen Staaten setzen auf die unwahrscheinliche Vorstellung, dass Russland einer Verhandlungslösung zustimmen wird. Die Umstrukturierung der europäischen Infrastruktur zu einer kriegsorientierten Wirtschaft hat enorme Konsequenzen und Kosten.

Es gibt einen Ausweg aus dem „Loch“, das sich die EU selbst gegraben hat: Ehrlichkeit. Wenn die EU ein schnelles Ende des Krieges will, sollte sie verstehen, dass es zwei Möglichkeiten gibt: Die ukrainische Kapitulation und eine Einigung zu Moskaus Bedingungen oder die Fortsetzung der vollständigen Aufzehrung der ukrainischen Kriegsfähigkeit, bis die Kräfte des Landes aufgebraucht sind. Ehrlichkeit würde von der EU verlangen, dass sie die wahnhafte Haltung aufgibt, Moskau werde eine Einigung zu Selenskis Bedingungen aushandeln. Es wird keine Lösung geben, wenn man diesen Weg einschlägt. Und Ehrlichkeit würde von der EU verlangen, zuzugeben, dass es ein Fehler war, sich dem Finanzkrieg gegen Russland anzuschließen. Ein Fehler, der korrigiert werden sollte.

Original Artikel Teaser

Ukraine: Dreh- und Angelpunkt der wirtschaftlichen Perspektiven Europas

Veröffentlicht am 2. Juni 2023 von CP. (auszugsweise) Die Europäische Union ist eindeutig zu stark in das ukrainische Kriegsprojekt involviert – und auch in ihre Romanze mit Selenski. Noch zu Beginn dieses Jahres hiess es im Westen (und in der EU), dass die bevorstehende Offensive der Ukraine nach dem Winter Russland «brechen» und dem Krieg den «entscheidenden Gnadenstoss» versetzen würde. Die Schlagzeilen der Mainstream-Medien wiederholten ständig die Geschichte von Russland in seinen letzten Zügen. Jetzt aber hat das Establishment eine 180-Grad-Wendung vollzogen. Russland ist nicht am Ende. (…) Zwei etablierte anglo-amerikanische Medien in Grossbritannien haben zugegeben: «Sanktionen gegen Russland sind gescheitert» (Spectator). Der Telegraph beklagt: Sie «sind ein Witz»; «Ein totaler Zusammenbruch Russlands ist erstaunlich nahe». Mit Verspätung dämmert auch in Europa

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