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Der Klang der Stille: Die Rolle der Strafverfolgungsbehörden bei der Einschränkung der Meinungsfreiheit

Published On: 6. Juni 2023 7:59

Breaking News

In sowohl dem Vereinigten Königreich als auch den Vereinigten Staaten ist das Prinzip der freien Meinungsäußerung – das Recht, Meinungen ohne Zensur oder Einschränkungen auszudrücken – seit langem ein Eckpfeiler der Demokratie. In den letzten zehn Jahren hat jedoch ein signifikanter Rückgang dieses grundlegenden Rechts stattgefunden. Während einige argumentieren mögen, dass diese Veränderungen notwendig sind, um Individuen vor Hassrede und Fehlinformationen zu schützen, befürchten andere zu Recht, dass sie eine Erosion demokratischer Werte bedeuten. Lassen Sie uns nicht den Kontakt verlieren… Ihre Regierung und Big Tech versuchen aktiv, die von The Exposé gemeldeten Informationen zu zensieren, um ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Abonnieren Sie jetzt, um sicherzustellen, dass Sie die neuesten unzensierten Nachrichten in Ihrem Posteingang erhalten…

Schrumpfende Freiheit im Vereinigten Königreich

Online Harms White Paper: Im April 2019 vorgestellt, skizzierte das Online Harms White Paper den Plan der britischen Regierung, das Vereinigte Königreich „zum sichersten Ort der Welt im Internet zu machen“. Der Vorschlag empfiehlt die Einrichtung eines neuen unabhängigen Regulators für Social-Media-Seiten, Plattformen und andere Online-Dienste. Unternehmen wären gesetzlich verpflichtet, gegen eine definierte Reihe von Online-Schäden vorzugehen, die von illegalen Aktivitäten und Inhalten bis hin zu Verhaltensweisen reichen, die zwar schädlich, aber nicht unbedingt illegal sind. Während der Schutz von Nutzern, insbesondere Kindern, vor Online-Schäden von höchster Bedeutung ist, argumentieren Kritiker, dass die Sprache des White Papers vage und extrem unterdrückerisch ist. Eine Bestimmung befasst sich beispielsweise mit „Desinformation“ und „Fake News“, ohne klare Definitionen für diese Begriffe zu liefern, was zu Bedenken führt, dass sie manipuliert werden könnten, um die Meinungsfreiheit einzuschränken.

Bekämpfung des Extremismus: Das Counter-Terrorism and Security Act von 2015 ist ein weiteres bedeutendes Gesetz. Unter dem Gesetz haben öffentliche Stellen die gesetzliche Pflicht, Menschen daran zu hindern, in den Terrorismus hineingezogen zu werden, eine Politik, die als Prevent-Dienst bekannt ist. Während es zweifellos wichtig ist, die nationale Sicherheit zu schützen, haben Bedenken über die Umsetzung dieses Gesetzes hinsichtlich der Meinungsfreiheit aufgeworfen, insbesondere in Bildungseinrichtungen. Es gab zahlreiche Fälle, in denen Schulen und Universitäten beschuldigt wurden, diesen Dienst übertrieben anzuwenden und damit rechtmäßige Diskussionen und Debatten zu hemmen. Zum Beispiel wurde 2015 ein Postgraduierten-Student an der University of Reading dem Sicherheitsteam der Universität gemeldet, weil er für seinen Kurs in der Bibliothek ein akademisches Lehrbuch über Terrorismus las, was das Potenzial des Prevent-Dienstes verdeutlicht, die akademische Freiheit einzuschränken.

Polizei und Gerichte: In Großbritannien gab es mehrere Fälle, in denen die Polizei oder Gerichte beschuldigt wurden, die Meinungsfreiheit einzuschränken. Ein Beispiel, das eine erhebliche Debatte auslöste, betrifft den Fall von Mark Meechan, der unter seinem YouTube-Alias Count Dankula bekannter ist. 2018 wurde Meechan von einem schottischen Gericht wegen „grober Beleidigung“, einem Verstoß gegen das Communications Act 2003, für ein Video, das er auf YouTube veröffentlicht hatte, verurteilt. In dem Video trainierte er den Pug seiner Freundin, auf Sätze wie „Sieg Heil“ und „Gas die Juden“ zu reagieren. Meechan behauptete, das Video sei ein Witz gewesen, der darauf abzielte, seine Freundin zu ärgern, aber das Gericht stellte fragwürdig fest, dass der Inhalt über die Grenzen der Meinungsfreiheit hinausging und Hass schüren könnte. Der Fall löste erhebliche Kontroversen und Debatten aus. Kritiker der Entscheidung des Gerichts argumentierten, dass das Video zwar für einige beleidigend sein könnte, aber Meechans Recht auf Meinungsfreiheit seinen Fähigkeiten geschützt haben sollte, das Video ohne rechtliche Konsequenzen zu machen. Befürworter der Entscheidung argumentierten jedoch, dass das Potenzial des Videos, antisemitischen Hass zu schüren, bedeutete, dass es angemessen war, dass das Gericht Maßnahmen ergriff.

Einschränkungen in den Vereinigten Staaten

Universitäts-Campus-Kultur: Die Kultur der Meinungsfreiheit an amerikanischen Universitäts-Campussen war ein bedeutendes Diskussionsthema. Im Namen der Schaffung sicherer Räume und der Begrenzung von Hassrede haben Universitäten Politiken und Maßnahmen umgesetzt, die einige argumentieren, die Meinungsfreiheit unterdrücken. Die Nicht-Einladung kontroverser Redner ist zu einem häufigen Phänomen geworden. Ein prominentes Beispiel ereignete sich 2017 an der University of California, Berkeley. Die Universität lud Milo Yiannopoulos, einen rechtsgerichteten Kommentator, ein, zu sprechen, aber gewalttätige Proteste und Sicherheitsbedenken führten zur Absage der Veranstaltung. Dieser Vorfall löste eine landesweite Debatte über die potenzielle Unterdrückung der Meinungsfreiheit in akademischen Institutionen sowie die Folgen der Zulassung oder Ablehnung kontroverser Persönlichkeiten aus.

Zensur durch Tech-Giganten: Die Rolle großer Tech-Unternehmen bei der Regulierung von Sprache auf ihren Plattformen war ein umstrittenes Thema. Obwohl private Unternehmen nicht dem Ersten Zusatzartikel unterliegen, bedeutet ihr erheblicher Einfluss auf die öffentliche Diskussion, dass ihre Richtlinien erhebliche Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit haben können. Dieses Thema wurde besonders prominent, als Twitter und Facebook den ehemaligen Präsidenten Donald Trump im Jahr 2021 nach den Capitol-Randalen sperrten und Bedenken hinsichtlich der Anstiftung zur Gewalt äußerten. Während viele auf der linken Seite die Entscheidung als notwendige Maßnahme zur Verhinderung der Verbreitung von Fehlinformationen und Gewalt begrüßten, argumentierten andere zu Recht, dass sie ein beunruhigendes Präzedenzfall für die Macht darstellte, die Tech-Unternehmen über die Meinungsfreiheit ausüben.

Anti-BDS-Gesetze: Eine kontroverse gesetzgeberische Bewegung in den USA betrifft Gesetze gegen die Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS). Die BDS-Bewegung ist eine globale Kampagne, die verschiedene Formen des Boykotts gegen Israel fördert, bis es seinen Verpflichtungen gemäß dem Völkerrecht nachkommt. Mehr als die Hälfte der US-Bundesstaaten hat Gesetze oder Exekutivanordnungen verabschiedet, die die Teilnahme an diesem Boykott einschränken oder bestrafen. Zum Beispiel verabschiedete Texas 2017 ein Anti-BDS-Gesetz, das Auftragnehmer verpflichtete, zu bescheinigen, dass sie Israel nicht boykottieren und auch nicht boykottieren werden. Das Gesetz stieß sofort auf Kritik und rechtliche Herausforderungen. 2019 half die American Civil Liberties Union (ACLU) einer freiberuflichen Sprachpathologin in Texas, den Staat zu verklagen, nachdem sie ihren Job verloren hatte, weil sie sich weigerte, eine solche Bescheinigung zu unterschreiben. Sie behauptete, das Gesetz verletze ihre Rechte nach dem Ersten Zusatzartikel. Gegner dieser Anti-BDS-Gesetze argumentieren, dass sie die Meinungsfreiheitsrechte verletzen, indem sie Individuen oder Unternehmen bestrafen, die aus politischen Gründen boykottieren, was eine verfassungsrechtlich geschützte Aktivität ist. Befürworter argumentieren, dass sie gegen Diskriminierung und Antisemitismus schützen, obwohl Israel ein Land und keine Religion ist.

Schlussfolgerung

Das Gleichgewicht zwischen Meinungsfreiheit und gesellschaftlichem Schutz ist ein feines. Der Rückgang der Meinungsfreiheit im Vereinigten Königreich und den USA in den letzten zehn Jahren ist ein Thema, das mit Besorgnis und Vorsicht angegangen werden sollte. Es ist entscheidend für demokratische Gesellschaften, eine offene und fortlaufende Debatte über die Grenzen der Meinungsfreiheit und die Verantwortung sowohl von Individuen als auch Institutionen zu führen, um dieses grundlegende Recht zu wahren und gleichzeitig eine sichere und respektvolle Umgebung zu gewährleisten. Folgen Sie Daily Expose auf Telegram.

Original article Teaser

The Sound of Silence: Law Enforcement’s Role in Curtailing Free Speech

Breaking News In both the United Kingdom and the United States, the principle of free speech—the right to express opinions without censorship or restraint—has long been a cornerstone of democracy. However, the past decade has witnessed a significant decline in this fundamental right. While some might argue that these changes are necessary for protecting individuals from hate speech and misinformation, others rightly worry that they signify an erosion of democratic values. Let’s not lose touch…Your Government and Big Tech are actively trying to censor the information reported by The Exposé to serve their own needs. Subscribe now to make sure you receive the latest uncensored news in your inbox… Shrinking Freedom in the United Kingdom Online Harms White Paper:Introduced in

Details to The Sound of Silence: Law Enforcement’s Role in Curtailing Free Speech

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