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Von Massenindustrien werden wir uns verabschieden Evonik Chef warnt vor schwerer Wirtschaftskrise

Published On: 6. Juni 2023 4:30

Evonik-Chef warnt vor Wirtschaftskrise in Deutschland

Der Vorstandsvorsitzende des Chemiekonzerns Evonik, Christian Kullmann, hat vor einer schweren Wirtschaftskrise in Deutschland gewarnt. Er sieht eine „transformatorische Veränderung“ der Weltwirtschaft und sagt voraus, dass Deutschland Massengüter in Zukunft nicht mehr herstellen werde. Diese Entwicklung gefährde nicht nur den Wohlstand des Landes, sondern auch den sozialen Frieden. In diesem Zusammenhang nannte er auch das derzeitige Umfragehoch der AfD.

Kritik an der Bundesregierung

Auch an der Bundesregierung sparte der Unternehmer indes nicht mit Kritik. Der Standort Deutschland stehe unter Druck. „Wir haben in den vergangenen Jahrzehnten eine Energiepolitik in Deutschland gemacht, die den Interessen der deutschen Volkswirtschaft und die den Interessen des Nationalstaates nicht genügt hat.“ Das Land stehe weniger vor einer Energiewende, als vielmehr vor dem Risiko, „dass wir in ein energiepolitisches Desaster hineinlaufen“, monierte Kullmann.

Kritik von Stihl-Chef

Auch der Chef des Gartengeräteherstellers Stihl, Nikolas Stihl, griff die Politik der Bundesregierung zuletzt scharf an. „Unsere Energiewende ist ein Desaster“, empörte sich der Vorsitzende des Weltmarktführers in Sachen Motorsägen im Interview mit dem Handelsblatt. Bereits in der Vergangenheit hatte der Familienunternehmer vor einer drohenden „Deindustrialisierung“ des Landes gewarnt. „Die Gefahr einer Deindustrialisierung ist nicht von der Hand zu weisen“, mahnte er damals

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„Von Massenindustrien werden wir uns verabschieden“Evonik-Chef warnt vor schwerer Wirtschaftskrise

Der Vorstandsvorsitzende von Evonik, Christian Kullmann, bei einer Pressekonferenz seines Unternehmens – er warnt vor einer schweren Wirtschaftskrise Foto: picture alliance/dpa | Federico Gambarini Jetzt reden die Unternehmer: Deutschland steht 2023 vor einer „düsteren Entwicklung“, warnt Evonik-Chef Kullmann. Auch der soziale Frieden sei gefährdet. Ähnliche Töne stimmt der Kopf des Unternehmens Stihl an. „Unsere Energiewende ist ein Desaster“, mahnt er. KÖLN. Der Vorstandsvorsitzende des Chemiekonzerns Evonik, Christian Kullmann, hat vor einer schweren Wirtschaftskrise in Deutschland gewarnt. „Wir sind seit dem Spätsommer des vergangenen Jahres auf dem Weg in eine Wirtschaftskrise, Amerika steht kurz vor einer Krise, in Europa ist sie da. Insgesamt sehen wir für 2023 eine eher düstere, eine eher schwache wirtschaftliche Entwicklung“, sagte der Unternehmer am Sonntag im

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