Es gibt keine Gasmangellage“ Hitzige Bürgerversammlung zu LNG-Terminals vor Ruegen

Informationsveranstaltung zum LNG-Terminal vor Rügen

Eine Informationsveranstaltung zum Thema LNG-Terminal vor Rügen verdeutlicht, wie weit die Positionen zwischen den geplanten Betreibern der Anlagen und den kritischen Bürgern vor Ort auseinanderliegen. Epoch Times war mittendrin und fing die Stimmung ein.

Hitzig ging es auf der Bürgerinformationsveranstaltung am 6. Juni zum geplanten Bau zweier LNG-Terminals im Hafen von Mukran auf Rügen (Mecklenburg-Vorpommern) zu. Im Gästehaus des Ostseebades Baabe im Südosten der Insel Rügen stellten sich Vertreter des Betreibers der geplanten LNG-Terminals im Hafen vom Mukran, die Deutsche ReGas und GASCADE, den Fragen der Bürger.

Die Bürger zeigten sich kritisch gegenüber den geplanten LNG-Terminals und äußerten ihre Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Umweltverträglichkeit der Anlagen. Die Betreiber hingegen betonten die Wichtigkeit der LNG-Terminals für die Energiewende und die Versorgungssicherheit in Deutschland.

„Ohne Gesetz keine Genehmigung“

Die Diskussionen auf der Veranstaltung drehten sich vor allem um die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Bau der LNG-Terminals. Ein Vertreter der Bundesnetzagentur betonte, dass ohne die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben keine Genehmigung für den Bau der Anlagen erteilt werden könne.

Die Betreiber der LNG-Terminals betonten, dass sie alle gesetzlichen Vorgaben einhalten würden und dass die Anlagen sicher und umweltverträglich betrieben werden könnten. Die Bürger blieben jedoch skeptisch und forderten weitere Informationen und Transparenz seitens der Betreiber.

„Wir haben bereits 15 LNG-Terminals errichtet“

Ein Vertreter des Betreibers Deutsche ReGas betonte, dass das Unternehmen bereits 15 LNG-Terminals errichtet habe und dass die geplanten Anlagen auf Rügen sicher und umweltverträglich betrieben werden könnten. Die Betreiber betonten zudem die Wichtigkeit der LNG-Terminals für die Energiewende und die Versorgungssicherheit in Deutschland.

Eine Analyse der Bundesnetzagentur zeigt jedoch, dass es in Deutschland eine Versorgungslücke bei LNG gibt und dass weitere Anlagen benötigt werden, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Die Diskussionen um den Bau der LNG-Terminals auf Rügen werden daher auch in Zukunft weitergehen.

Insgesamt verdeutlicht die Informationsveranstaltung, wie wichtig es ist, dass Betreiber und Bürger in einen offenen Dialog treten und gemeinsam Lösungen finden, die sowohl den Bedürfnissen der Energiewende als auch den Bedenken der Bürger gerecht werden.

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„Es gibt keine Gasmangellage“: Hitzige Bürgerversammlung zu LNG-Terminals vor Rügen

Eine Informationsveranstaltung zum Thema LNG-Terminal vor Rügen verdeutlicht, wie weit die Positionen zwischen den geplanten Betreibern der Anlagen und den kritischen Bürgern vor Ort auseinanderliegen. Epoch Times war mittendrin und fing die Stimmung ein.Hitzig ging es auf der Bürgerinformationsveranstaltung am 6. Juni zum geplanten Bau zweier LNG-Terminals im Hafen von Mukran auf Rügen (Mecklenburg-Vorpommern) zu.Im Gästehaus des Ostseebades Baabe im Südosten der Insel Rügen stellten sich Vertreter des Betreibers der geplanten LNG-Terminals im Hafen vom Mukran, die Deutsche ReGas und GASCADE, de…Opagpn ikpi vj jdo qre Cüshfsjogpsnbujpotwfsbotubmuvoh eq 6. Alez ojb pnyujwcnw Poi pmuyuh XZS-Fqdyuzmxe zd Atyxg but Nvlsbo kep Züomv (Umkstmvjczo-Dwzxwuumzv) oj. Yc Xäjkvyrlj uvj Uyzykkhgjky Vuuvy jn Tüeptufo vwj Xchta Cürpy cdovvdox zpjo Nwjljwlwj mnb Hkzxkohkxy rsf zxietgmxg

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