Partner in Corona Crime
Partners in Crime: Medien und Pharma-Industrie
Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann. Im Teil 5 seiner Video-Serie belegt der Journalist Bernd Loyen die Zusammenarbeit von Pharma-Industrie, Wissenschaft und Medien. Erneut tut sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Propaganda-Sender hervor.
Kein gesamtgesellschaftlicher Diskurs Hand in Hand – Partners in Crime – lautete die zielsetzende Absicht, um darüber Zuschauern, Zuhörern und Lesern eine zweite und damit mögliche kontroverse Wahrnehmung und Meinung vorsätzlich vorzuenthalten. Ein bis dato selbstverständlicher gesamtgesellschaftlicher Diskurs, im Rahmen von sachlichen und ausgewogenen Diskussionen, war dadurch resultierend im gesamten Zeitraum 2020-2022 weder beabsichtigt, noch erwünscht.
Der damit millionenfach entstandene Schaden individueller Form und Art, bei den Bürgern und Menschen weltweit, bedarf einer unbedingten juristischen Aufarbeitung. Die Namen der maßgeblichen Täter und Verantwortlichen sind bekannt und dokumentiert. Die Beweislast ausreichend und unwiderruflich archiviert.
Beweise für die Zusammenarbeit
Die Beweise für die Zusammenarbeit zwischen Medien und Pharma-Industrie sind erdrückend. Es ist offensichtlich, dass die Medien in vielen Fällen nicht mehr objektiv berichten, sondern vielmehr als Sprachrohr der Pharma-Industrie fungieren. Die Folgen sind verheerend: Die Menschen werden nicht mehr umfassend informiert und können sich keine eigene Meinung bilden.
Es ist daher dringend notwendig, dass die Zusammenarbeit zwischen Medien und Pharma-Industrie aufgedeckt und beendet wird. Nur so kann eine unabhängige und objektive Berichterstattung gewährleistet werden.
Die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Besonders bedenklich ist die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Als Anstalt des öffentlichen Rechts hat er eine besondere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Doch in vielen Fällen hat er diese Verantwortung nicht wahrgenommen und sich stattdessen als Propaganda-Sender der Pharma-Industrie betätigt.
Es ist daher an der Zeit, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine Rolle als unabhängiger und objektiver Berichterstatter wieder ernst nimmt. Nur so kann er seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft gerecht werden.
Fazit
Die Zusammenarbeit zwischen Medien und Pharma-Industrie ist ein ernstes Problem, das nicht länger ignoriert werden darf. Es ist dringend notwendig, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und dass eine unabhängige und objektive Berichterstattung gewährleistet wird. Nur so können die Menschen umfassend informiert werden und sich eine eigene Meinung bilden.
Original Artikel Teaser
Partners in Corona-Crime
Veröffentlicht am: 7. Juni 2023 | Anzahl Kommentare: noch keine Medien und Pharma-Industrie Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann. Im Teil 5 seiner Video-Serie belegt der Journalist Bernd Loyen die Zusammenarbeit von Pharma-Industrie, Wissenschaft und Medien. Erneut tut sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Propaganda-Sender hervor. Kein gesamtgesellschaftlicher Diskurs Hand in Hand – Partners in Crime – lautete die zielsetzende Absicht, um darüber Zuschauern, Zuhörern und Lesern eine zweite und damit mögliche kontroverse Wahrnehmung und Meinung vorsätzlich vorzuenthalten. Ein bis dato selbstverständlicher gesamtgesellschaftlicher Diskurs, im Rahmen von sachlichen und ausgewogenen Diskussionen, war dadurch resultierend im gesamten Zeitraum 2020-2022 weder beabsichtigt, noch erwünscht. Namen der maßgeblichen Täter sind bekannt Der damit millionenfach entstandene Schaden individueller Form und Art, bei den Bürgern und Menschen weltweit
Details zu Partners in Corona-Crime