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Indien Aus für 2000 Rupien Schein nach nur sieben Jahren

Published On: 8. Juni 2023 4:14

Indien zieht 2.000-Rupien-Scheine aus dem Verkehr

Die Zentralbank Indiens hat angekündigt, die 2.000-Rupien-Banknote aus dem Verkehr zu ziehen. Der Schein, der einen Wert von umgerechnet 22,65 Euro hat, wurde erst 2016 eingeführt. Die Bürger sind aufgefordert, die Scheine bis zum 30. September entweder einzuzahlen oder umzutauschen. Die Maßnahme könnte auch die Nachfrage nach Gold befeuern, da viele potenziell Betroffene es bevorzugen könnten, ihre Transaktionen in Edelmetallen abzuwickeln, statt ihr Geld auf Bankkonten zu deponieren.

Keine Schockwirkungen wie 2016 erwartet

Anders als vor sieben Jahren, als die Regierung unter Premierminister Narendra Modi über Nacht 86 Prozent der im Umlauf befindlichen Banknoten des Landes eingezogen hatte, ist diesmal nicht mit Schockwirkungen und Panikreaktionen zu rechnen, da die Übergangsfrist länger bemessen ist. Dennoch ist in einigen Bereichen mit Unwägbarkeiten zu rechnen, insbesondere in kleinen Unternehmen oder bargeldorientierten Sektoren wie der Landwirtschaft oder dem Baugewerbe.

Bargeldexperimente in Indien im Zusammenhang mit der „Better Than Cash Alliance“

Beobachter sehen in den Experimenten rund ums Bargeld in Indien einen Zusammenhang mit der Agenda der sogenannten „Better Than Cash Alliance“. Diesem 2012 unter dem Dach des United Nations Capital Development Fund (UNCDF) gegründeten Zusammenschluss gehören derzeit 80 Länder an, darunter auch Deutschland. Ziel ist es eigenen Angaben zufolge, den „Übergang vom Bargeld zu verantwortlichen digitalen Zahlungssystemen zu beschleunigen“. Auf diese Weise möchte man dazu beitragen, die „Nachhaltigkeitsziele“ zu erreichen. Zu den Unterstützern der „Better Than Cash Alliance“ gehören unter anderem auch die Bill & Melinda Gates Foundation und die Clinton Global Initiative.

Die Argumente für die Bargeldexperimente in Indien ähneln jenen, die auch hier von der Debatte bekannt sind. Die indische Regierung will auf diese Weise die Schattenwirtschaft eindämmen und Korruption bekämpfen. Dazu kommt die Vorstellung, dass die Verwendung digitaler Zahlungsmethoden die Effizienz des Finanzsystems steigern und finanzielle Transaktionen transparenter machen würde. Außerdem will man Bevölkerungsteile, die bislang kaum Zugang zu Finanzdienstleistungen hatten, auf diese Weise in das formelle Finanzsystem einbinden

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Indien: Aus für 2.000-Rupien-Schein nach nur sieben Jahren

Fahne von Indien.Foto: Derek Brumby /iStock Erst 2016 eingeführt, müssen die 2.000-Rupien-Scheine in Indien schon wieder eingetauscht werden. Der neuerliche Schlag gegen das Bargeld könnte Gold stärken. Mitte Mai hat die Zentralbank in Indien einen weiteren potenziell schwerwiegenden Schritt in Sachen Bargeld verkündet. Nach nur sieben Jahren will man die 2.000-Rupien-Banknote schon wieder aus dem Verkehr ziehen. Der Schein verkörpert einen Wert von umgerechnet 22,65 Euro. Er ist seit 2016 in Verwendung. Damals hatte die Regierung unter Premierminister Narendra Modi über Nacht 86 Prozent der im Umlauf befindlichen Banknoten des Landes eingezogen. Weniger Schockwirkungen für Indien befürchtet als 2016 Wie die Plattform „Zawya“ berichtet, bleibt die Banknote zwar gesetzliches Zahlungsmittel. Die Bürger sind jedoch aufgefordert, die Scheine bis zum 30.

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