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Schweizer Initiative kaempft um Erhalt des Bargelds und fordert Recht auf Barzahlung

Published On: 8. Juni 2023 23:35

Nutzung von Bargeld geht zurück, bleibt aber das meistgenutzte Zahlungsmittel

Die Nutzung des Bargelds geht seit Jahren kontinuierlich zurück. Im vergangenen Jahr veröffentlichte die Deutsche Bundesbank ihre aktuelle „Zahlungsverhaltensstudie“. Für diese wurden im Herbst 2021 fast 6.000 Menschen telefonisch über ihre Einstellungen und Verhaltensweisen zu Bargeld und andere Zahlungsmittel befragt. Mehr als 4.100 Befragte haben daraufhin in Zahlungstagebüchern festgehalten, welche Zahlungsmittel sie genutzt haben.

Die Debatte über die Abschaffung von Bargeld wird durch die Diskussionen über einen digitalen Euro verstärkt. In der Schweiz kämpft die „Freiheitliche Bewegung Schweiz (FBS)“ für den Erhalt von Bargeld und hat zwei Volksinitiativen eingereicht.

Bargeld immer noch das meistbenutzte Zahlungsmittel

Laut einer Studie aus dem Jahr 2021 ist Bargeld immer noch das meistgenutzte Zahlungsmittel in Deutschland. 58 Prozent der Befragten gaben an, in den letzten vier Wochen mindestens einmal mit Bargeld bezahlt zu haben. Auf Platz zwei folgen mit 30 Prozent die Kartenzahlungen. Mobile Zahlungsmethoden wie Apple Pay oder Google Pay werden von nur 16 Prozent der Befragten genutzt.

Die Nutzung von Bargeld geht jedoch zurück. Im Jahr 2017 zahlten noch 74 Prozent der Befragten mindestens einmal pro Woche mit Bargeld, während es 2021 nur noch 58 Prozent waren. Die Nutzung von Kartenzahlungen und mobilen Zahlungsmethoden nimmt hingegen zu.

Initiative kämpft um das Bargeld in der Schweiz

In der Schweiz kämpft die Initiative „Rettet unser Schweizer Bargeld (RNE)“ für den Erhalt von Bargeld. Eines ihrer Ziele ist es, dass die Schweizer Bundesregierung das Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel anerkennt. Die Initiative hat bereits mehr als 136.000 Unterschriften gesammelt, um eine Volksabstimmung zu erreichen. Der Schweizer Bundesrat hat jedoch Bedenken geäußert und die Formulierungen der Initiative als zu ungenau kritisiert.

Die Debatte um das Bargeld wird also auch in Zukunft weitergehen. Während einige für die Abschaffung von Bargeld plädieren, kämpfen andere für dessen Erhalt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Nutzung von Bargeld und anderen Zahlungsmethoden in den kommenden Jahren entwickeln wird.

Die Zukunft des Bargelds

Die Zukunft des Bargelds ist ungewiss. Während einige Experten davon ausgehen, dass Bargeld in Zukunft komplett abgeschafft wird, glauben andere, dass es auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird. Eine mögliche Alternative zum Bargeld ist der digitale Euro, der derzeit von der Europäischen Zentralbank diskutiert wird.

Die Vor- und Nachteile von Bargeld

Bargeld hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Einer der Vorteile ist, dass es anonym ist und keine Spuren hinterlässt. Außerdem ist es einfach zu benutzen und akzeptiert fast überall. Nachteile sind unter anderem, dass es gestohlen werden kann und dass es schwierig ist, größere Beträge zu transportieren.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Nutzung von Bargeld

Die Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf die Nutzung von Bargeld. Viele Menschen bevorzugen es, kontaktlos zu bezahlen, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Dies hat dazu geführt, dass die Nutzung von Kartenzahlungen und mobilen Zahlungsmethoden in den letzten Monaten zugenommen hat. Es bleibt abzuwarten, ob sich dieser Trend auch nach der Pandemie fortsetzen wird

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Die Nutzung von Bargeld geht zurück, bleibt aber das meistgenutzte Zahlungsmittel. Die Debatte über die Abschaffung von Bargeld wird durch die Diskussionen über einen digitalen Euro verstärkt. In der Schweiz kämpft die „Freiheitliche Bewegung Schweiz (FBS)“ für den Erhalt von Bargeld und hat zwei Volksinitiativen eingereicht. Die Nutzung des Bargelds geht seit Jahren kontinuierlich zurück. Im vergangenen Jahr veröffentlichte die Deutsche Bundesbank ihre aktuelle „Zahlungsverhaltensstudie“. Für diese wurden im Herbst 2021 fast 6.000 Menschen telefonisch über ihre Einstellungen und Verhaltensweisen zu Bargeld und andere Zahlungsmittel befragt. Mehr als 4.100 Befragte haben daraufhin in Zahlungstagebüchern festgehalten, w…Uzv Bihnibu mnb Jizomtla trug ugkv Lcjtgp qutzotaokxroin pkhüsa. Jn oxkztgzxgxg Vmtd pylözzyhnfcwbny qvr Noedcmro Hatjkyhgtq tscp eoxyippi „Qryclexjmviyrckvejjkluzv“. Rüd tyuiu gebnox bf Nkxhyz 2021

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