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Lauterbachs Klimanotstand Im Sommer verbrennen im Winter erfrieren dazwischen gibt’s nichts mehr

Published On: 14. Juni 2023 20:32

Ein Kommentar von Daniel Matissek

Wer dachte, mit dem Ende der von ihm wie keinem anderen geschürten Corona-Hysterie habe man vor dem schlimmsten Polit-Psychopathen der Nachkriegsgeschichte, Karl Lauterbach, nun endlich Ruhe, sieht sich jäh getäuscht: Sein unersättlicher Geltungsdrang hat ein neues Steckenpferd gefunden, das sogar noch diffuser als die vermeintliche „Pandemie“ ist – natürlich den Klimawandel.

Der neue Hitzeschutzplan

Die NGO-verseuchte Bundesregierung hat sich ressortübergreifend dem Wahn verschrieben, das, was immer normal war – heiße Sommer, kalte Winter – zum Weltuntergang zu erklären. Und ganz so, wie bei Corona plötzlich ein Allerweltsvirus zur “Pandemie”-Gefahr deklariert wurde, so werden nun Wetterereignisse und Temperaturschwankungen plötzlich als lebensgefährliche, so noch nie dagewesene Heimsuchungen verkauft.

Für diese gezielt geschürten Angstneurosen ist mit Lauterbach natürlich ein dankbarer und williger Überzeugungstäter und Verstärker gefunden – und da dieser notorische Lügner, dreiste Scharlatan und falsche Prophet bis heute in Regierungsamt und -würden sitzt (statt auf der Anklagebank für seine zahllosen Fehlentscheidungen, angerichteten Schäden und Irreführungen), springt er mit zwei Füßen auf die sich ihm bietende Gelegenheit, die Deutschen mit der nächsten angeblichen Krise zu peinigen.

Not kennt kein Gebot

Weil der “Klimawandel” angeblich  “immer neue Hitzewellen” verursache und sich Lauterbach von interessengesteuerten Klimalobbyisten hat soufflieren lassen, dass es angeblich keinen ausreichenden “Hitzeschutz” in Deutschland gebe, will er sich nun auf diesem Gebiet profilieren. Und weil es leider kein dem Infektionsschutzgesetz adäquates Klima-Regelwerk gibt, das sich für eine Notstandsdiktatur problemlos verbiegen und anpassen lässt, hat er sich etwas neues einfallen lassen: Einen “nationalen Hitzeschutzplan” – ein Begriff aus dem Werkzeugkasten der totalitären Freiheitsgegner und ideologischen Spinner, die uns regieren.

Abnormale Zeiten, abnormale Politik

Die Methode ist typisch für Lauterbach. Er dramatisiert ein Thema, schürt damit Angst, wirft mit falschen Zahlen und Zusammenhängen um sich und inszeniert sich als Retter vor der herbeiphantasierten Gefahr. Normale oder geringfügig überdurchschnittliche Sommertemperaturen werden, wie mittlerweile jedes Wetter, einfach willkürlich dem Klimawandel zugeschlagen und damit zum Notstand erklärt, ohne den Lauterbach nicht leben kann.

In abnormalen Zeiten, unter der Kuratel einer abnormalen Politik kann es eben nur noch Ausnahmezustände geben. Die Welt steht grundsätzlich immer am Abgrund – und nur Deutschland kann sie retten. In Wahrheit schafft man einen permanent verängstigten und damit umso leichter lenkbaren Volkskörper, der seiner schleichenden Entmündigung zugunsten eines allmächtigen Staates und im Hintergrund agierender internationaler Großorganisationen und ihrer globalistischen Strippenzieher nichts mehr entgegenzusetzen hat

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Lauterbachs “Klimanotstand”: Im Sommer verbrennen, im Winter erfrieren – dazwischen gibt’s nichts mehr

Ein Kommentar von Daniel Matissek Wer dachte, mit dem Ende der von ihm wie keinem anderen geschürten Corona-Hysterie habe man vor dem schlimmsten Polit-Psychopathen der Nachkriegsgeschichte, Karl Lauterbach, nun endlich Ruhe, sieht sich jäh getäuscht: Sein unersättlicher Geltungsdrang hat ein neues Steckenpferd gefunden, das sogar noch diffuser als die vermeintliche „Pandemie“ ist – natürlich den Klimawandel. Die NGO-verseuchte Bundesregierung hat sich ressortübergreifend dem Wahn verschrieben, das, was immer normal war – heiße Sommer, kalte Winter – zum Weltuntergang zu erklären. Und ganz so, wie bei Corona plötzlich ein Allerweltsvirus zur “Pandemie”-Gefahr deklariert wurde, das sich am Ende in nichts von anderen immer dagewesenen saisonalen Erkältungsinfekten unterschied und ohne planmäßige Ausrufung durch die WHO niemandem je aufgefallen wäre, so werden nun

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