Studie „Impf“-Chargen variieren stark Punkt PRERADOVIC mit Prof G Dyker und Prof J Matysik. Studie Impf-Chargen variieren stark Punkt PRERADOVIC mit Prof G Dyker und Prof J Matysik

Studie zeigt unterschiedliche Auswirkungen von Biontech-Chargen

Behauptungen, es gäbe bei den Corona-„Impfungen“ unterschiedliche Chargen mit unterschiedlichen Auswirkungen, landeten bislang schnell in der unseriösen Ecke. Nun zeigt eine Studie der Uni Kopenhagen allerdings genau das. Danach gibt es harmlosere Biontech-Chargen und welche, bei denen Meldungen über Schäden wesentlich höher sind.

Fünf Uni-Professoren, Chemiker und Physiker stellen bereits seit längerem Fragen an Biontech und das Paul Ehrlich Institut zur Qualität der verspritzten Dosen. Zwei von ihnen sind bei mir zu Gast: Dr. Gerald Dyker, Professor für organische Chemie an der Ruhr-Uni Bochum und Dr. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig.

Fragen zur Qualität der verspritzten Dosen

Die beiden Professoren haben Bedenken bezüglich der Qualität der Impfstoffe und der Überwachung der Chargen. Sie fordern eine unabhängige Überprüfung der Impfstoffe und eine transparente Aufklärung über mögliche Risiken und Nebenwirkungen.

Die Studie aus Kopenhagen bestätigt ihre Bedenken und zeigt, dass es tatsächlich Unterschiede zwischen den Chargen gibt. Die Professoren betonen jedoch, dass dies kein Grund zur Panik sei und dass die Impfung weiterhin wichtig und sinnvoll sei. Es sei jedoch wichtig, dass die Qualität der Impfstoffe und die Überwachung der Chargen verbessert werden, um mögliche Risiken zu minimieren.

Transparenz und unabhängige Überprüfung gefordert

Die Diskussion um die Qualität der Impfstoffe und die Überwachung der Chargen zeigt, wie wichtig Transparenz und unabhängige Überprüfungen sind. Nur so können mögliche Risiken minimiert und das Vertrauen in die Impfstoffe gestärkt werden. Es ist daher wichtig, dass die Hersteller und die zuständigen Behörden transparent kommunizieren und unabhängige Überprüfungen zulassen.

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Studie: „Impf“-Chargen variieren stark – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. G. Dyker u. Prof. J. Matysik

Behauptungen, es gäbe bei den Corona-„Impfungen“ unterschiedliche Chargen mit unterschiedlichen Auswirkungen, landeten bislang schnell in der unseriösen Ecke. Nun zeigt eine Studie der Uni Kopenhagen allerdings genau das. Danach gibt es harmlosere Biontech-Chargen und welche, bei denen Meldungen über Schäden wesentlich höher sind. Fünf Uni-Professoren, Chemiker und Physiker stellen bereits seit längerem Fragen an Biontech und das Paul Ehrlich Institut zur Qualität der verspritzten Dosen. Zwei von ihnen sind bei mir zu Gast: Dr. Gerald Dyker, Professor für organische Chemie an der Ruhr-Uni Bochum und Dr. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig. 5 3 votes Beitragsbewertung Bitte melden Sie sich zum kommentieren an. Inline Feedbacks Alle Kommentare anzeigen Werbung Themen AfD Aktuelles Corona Analyse Gender EU

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