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1. Prozesstag gegen BioNTech – Richter Hub zweifelt schon jetzt am Impfschaden wegen zu hohem Cholesterinspiegel
Bundesweit hat gestern der erste Prozess gegen BioNTech am Rottweiler Landgericht begonnen. Der Anwalt Joachim Cäsar-Preller vertritt den Kläger, der behauptet, dass der Impfstoff des Unternehmens zu einer Verschlechterung seiner Sehkraft geführt hat. Gleichzeitig beginnt in Bayern ein Berufungsprozess gegen AstraZeneca, bei dem eine Klägerin den Impfstoff des Unternehmens für starke Gesundheitsprobleme verantwortlich macht. Insgesamt gibt es bundesweit 209 Schadenersatzklagen gegen die Hersteller von Corona-Impfstoffen.
Die Tagesschau spricht in ihrem Bericht von „vermuteten Impfschäden“ und weist darauf hin, dass es bisher 192 Millionen verabreichte Impfdosen gibt. Die hohe Anzahl an Klagen wird jedoch weiterhin ignoriert. Der Anwalt Joachim Cäsar-Preller erwähnt sogar, dass es bundesweit etwa 300 ähnliche Klagen gegen BioNTech gibt. Die mediale Impfpropaganda hat Menschen ausgegrenzt, die sich nicht für die Impfung entschieden haben.
Im Prozess von Dietmar S. wird darüber diskutiert, ob die Impfung die Ursache für seine Erkrankung war. Der Richter zweifelt daran und weist darauf hin, dass auch andere Gründe für den Schaden in Betracht gezogen werden könnten. Es wird auch auf eine Entscheidung des Landgerichts Hof verwiesen, die derzeit vom Oberlandesgericht Bamberg überprüft wird und ein „positives Nutzen-Risiko-Verhältnis“ bei den Corona-Impfungen feststellt.
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1. Prozesstag gegen BioNTech – Richter Hub zweifelt schon jetzt am Impfschaden wegen zu hohem Cholesterinspiegel
Bundesweit hat nun der erste Prozess gegen BioNTech gestern am Rottweiler Landgericht gestartet, Anwalt ist Joachim Cäsar-Preller Wieso die Tagesschau auf einmal von „vermuteten Impfschäden“ spricht, während es in der Corona-Pandemie doch so oft hieß „an Corona gestorben“ und nicht: „vermutlich an Corona erkrankt oder verstorben“. Die Tagesschau schreibt zu dem aktuellen Prozessen von BioNTech und AstraZeneca: Zwei Gerichte beschäftigen sich von heute an mit Schadenersatzklagen gegen Hersteller von Corona-Impfstoffen. In Bayern beginnt ein Berufungsprozess gegen AstraZeneca. Die Klägerin macht den Impfstoff des Unternehmens für starke Gesundheitsprobleme verantwortlich. In Baden-Württemberg wird die Klage eines Mannes gegen BioNTech verhandelt. Er führt die Verschlechterung seiner Sehkraft auf den Impfstoff des Konzerns zurück. instagram Es ist eine enorme Lichtempfindlichkeit im Auge. Ich kann
