Klimaradikale der letzten Generation verletzen Streckenposten beim Norisring-Rennen

Hemmungen fallen: Klimaradikale verletzen Streckenposten bei Norisring-Rennen“

Bei dem Norisring-Rennen in Nürnberg haben Klimaradikale einen Streckenposten angegriffen und Öl auf die Rennbahn gespritzt. Die Aktionen wurden von den Motorsportlern als alles andere als harmlos angesehen. Der verletzte Streckenposten wurde ins Krankenhaus gebracht und die Polizei ermittelt gegen die Angreifer wegen gefährlicher Körperverletzung. Die radikale Klimagruppe „Letzte Generation“ und die Gruppe „Extinction Rebellion“ haben sich zu der Aktion bekannt. Die Motorsport-Community verurteilt die gefährlichen Aktionen und fordert Konsequenzen für die Täter.

Motorsport Club: „Das war viel zu gefährlich“

Der Vize-Vorstandsvorsitzende des Motorsport Clubs Nürnberg, Jürgen Schielein, kommentierte den Vorfall und betonte, dass Meinungsfreiheit wichtig sei, aber wenn Leib und Leben in Gefahr seien, sei das inakzeptabel. Ein Teamchef kritisierte die Aktion ebenfalls und forderte, dass die Täter ins Gefängnis gehören. Die „Letzte Generation“ weist Vorwürfe zurück, eine kriminelle Vereinigung zu sein, und betont, dass sie Gespräche mit Politikern, der Polizei und Kirchenoberhäuptern führen. Laut Bundesinnenministerin Nancy Faeser sind bereits 740 Mitglieder der radikalen Klimagruppe mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

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Trotz gewaltsamer Übergriffe und gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr wie in Nürnberg sehen sich radikale Klimagruppen weiterhin als friedfertig. Es ist wichtig, dass solche Vorfälle verurteilt werden und die Täter zur Verantwortung gezogen werden, um die Sicherheit von Veranstaltungen und die Meinungsfreiheit zu gewährleisten

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„Letzte Generation“Klimaradikale verletzen Streckenposten bei Norisring-Rennen

„Letzte Generation“: Klimaradikale verletzen Streckenposten bei Norisring-Rennen „Letzte Generation“: Klimaradikale verletzen Streckenposten bei Norisring-Rennen Trotz gewaltsamer Übergriffe und gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr wie in Nürnberg sehen sich radikale Klimagruppen weiterhin als friedfertig Foto: picture Klimaradikale verletzen Streckenposten bei Norisring-Rennen Die Hemmungen fallen: Beim Norisring-Rennen verletzen Klimaradikale einen Streckenposten und spritzen Öl auf die Rennbahn. Die Motorsportler finden die Aktionen gar nicht harmlos. NÜRNBERG. Drei Klimaradikale haben beim Norisring-Rennen in Nürnberg einen Streckenposten angegriffen. Der Mann kam laut Polizeiangaben leicht verletzt zur Behandlung ins Krankenhaus. Der Wachmann wollte die Klima-Chaoten daran hindern, die Strecke zu stürmen und das Rennen lahmzulegen. Gegen die drei Personen ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung. Ein Polizeisprecher sagte der JUNGEN FREIHEIT, einer der Angreifer sei

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