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Wahrscheinliche Bestätigung: Süßungsmittel Aspartam von Bayer ist möglicherweise krebserregend

Published On: 10. Juli 2023 13:12

Wissenschaftler haben seit vielen Jahren Kenntnis davon, dass Aspartam, der weltweit am häufigsten verwendete und umstrittene künstliche Süßstoff, potenziell krebserregend für den Menschen ist. Kürzlich wurde mir geraten, lieber normales Red Bull zu trinken anstatt der „zuckerfreien“ Variante. Wenn ich mir schon schaden möchte, dann lieber mit Zucker als mit Aspartam, so die Orthomolekularmedizinerin. Aspartam ist nicht anders als die Zucker-, Lebensmittel-, Tabak- und Pharmaindustrie. Die Werbeslogans der Tabakindustrie in den 50er und 60er Jahren wie „Mehr Ärzte rauchen CAMELS als jede andere Zigarette!“ sind legendär. Meineide wurden vor dem US-Kongress von Ärzten im Auftrag der Industrien geschworen, um ihre Produkte zu fördern. Glyphosat ist ein weiteres Produkt, das von Monsanto vermarktet wurde, obwohl man schon lange wusste, dass es krebserregend ist. Überraschenderweise sind die gleichen Unternehmen beteiligt. Monsanto, jetzt Bayer, kaufte 1985 G.D. Searle, das Chemieunternehmen, das Aspartam entwickelt und das Patent dafür gehalten hatte. Die Aspartam-Marke „NutraSweet“ des Unternehmens ist immer noch in über 4.000 Produkten zu finden. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird Aspartam noch in diesem Monat als „möglicherweise krebserregend für den Menschen“ einstufen. Die IARC ist ein Gremium externer Experten, die das krebserregende Potenzial von Substanzen untersuchen. Ein separates WHO-Sachverständigengremium für Lebensmittelzusatzstoffe, der Gemeinsame FAO/WHO-Sachverständigenausschuss für Lebensmittelzusatzstoffe (JECFA), berät zusammen mit den nationalen Aufsichtsbehörden darüber, wie viel von dem Produkt unbedenklich verzehrt werden kann. Nachdem die IARC im Jahr 2015 erklärt hatte, dass das Roundup Ready-Herbizid „wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“ ist, öffneten sich die Schleusen. Die IARC begründete ihre Entscheidung damals mit „begrenzten“ Hinweisen auf Krebs beim Menschen und „ausreichenden“ Hinweisen auf Krebs bei Versuchstieren. Sie fand auch „starke“ Hinweise auf Gentoxizität für „reines“ Glyphosat und Glyphosatformulierungen. Es ist erstaunlich, dass eine WHO-Unterorganisation Großkonzerne wie Coca-Cola, Mars Wrigley und Cargill verärgert, die zur milliardenschweren Süßstoffindustrie gehören, die sich auf die Herstellung von krebsverursachenden Produkten konzentriert. Was genau ist Aspartam? Vielleicht haben Sie schon einmal gehört, dass Aspartam sicher und „natürlich“ ist, weil es aus zwei Aminosäuren gewonnen wird, die wir üblicherweise zu uns nehmen, aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Laut FDA ist Aspartam oder L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester ein weißes, geruchloses Pulver, das aus zwei Aminosäuren gewonnen wird: Phenylalanin und Asparaginsäure. Während der Verdauung zerfällt Aspartam zu etwa 50 % seines Gewichts in Phenylalanin, Asparaginsäure und das potenziell giftige Methanol, das sich im Dünndarm in Formaldehyd umwandelt. Methanol ist eine Art von nicht trinkbarem Alkohol, der häufig in Kraftstoffen, Lösungsmitteln und Frostschutzmitteln verwendet wird

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Bestätigung kommt: Süßungsmittel Aspartam von Bayer ist wahrscheinlich krebserregend

Wissenschaftler wissen seit Jahrzehnten, dass Aspartam, der weltweit am häufigsten verwendete und umstrittene künstliche Süßstoff, für den Menschen potenziell krebserregend ist. Erst kürzlich wurde auch ich gewarnt, lieber normales Red Bull zu trinken statt des „zuckerfreien“. Wenn ich mir schon schaden möchte, dann besser mit Zucker als mit Aspartam, so die Orthomoluekular Medizinerin. Bei Aspartam ist nicht anders, als bei der Zucker-, Lebensmittel-, Tabak- und besonders krass der Pharmaindustrie. Legendär sind die Werbeslogans der Tabakindustrie in den 50er und 60er Jahren wie etwa „More Doctors Smoke CAMELS than any other cigarette!“. Meineide wurden vor dem US Kongress von Ärzten im Auftrag der Industrien geschworen um deren Produkte zu forcieren. Glyphosat ist auch so ein Produkt, das längere Zeit von Monsanto

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