AfD bleibt im Aufschwung: 77 Prozent sind mit der Ampel-Regierung unzufrieden

Die AfD liegt stabil bei rund 20 Prozent Zustimmung

Aktuell wird viel über die „Normalität“ diskutiert. Es ist jetzt normal, dass die jüngste Partei im Bundestag, die AfD, stabil bei rund 20 Prozent Zustimmung liegt. Das politisch-mediale Establishment kommt damit nicht klar und greift hart an. Andere hingegen sehen der Realität ins Auge. So auch der Thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke). Er betrachtet das Erstarken der AfD als Einzug einer „Normalität“ in Deutschland, die es im übrigen Europa schon lange gibt.

AfD auf dem zweiten Platz

Laut aktuellen Umfragen wird die Bundesrepublik also nachziehen. Die AfD erhält derzeit 19 bis 21 Prozent Wählerzustimmung und liegt damit auf dem zweiten Platz hinter den Unionsparteien mit 27 bis 31 Prozent. Die SPD, die Partei des Kanzlers, verweist die AfD auf den dritten Platz. Sie erhält nur noch 17 bis 19 Prozent. Am stärksten ist jedoch der Niedergang der Grünen. Sie kommen nur noch auf 13 bis 16 Prozent. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage und dem RTL/ntv-Trendbarometer verlieren sie im Vergleich zur Vorwoche jeweils einen Prozentpunkt. Die FDP konnte sich in der Ampel-Koalition leicht verbessern und erreicht sieben Prozent.

Große Unzufriedenheit mit der Ampel-Regierung

Die Arbeit der Regierung wird von den Deutschen schlecht bewertet: 77 Prozent sind mit der Bundesregierung unzufrieden, im Februar 2022 waren es „nur“ 64 Prozent. 61 Prozent der Bundesbürger finden, dass die Ampel unprofessionell und chaotisch regiert. Das gilt übrigens auch für die Anhänger der drei Regierungsparteien. Bei allen drei Parteien sind die Mehrheit der Anhänger mit der Arbeit der Ampel nicht zufrieden (SPD: 52 Prozent, Grünen: 55 Prozent, FDP: 71 Prozent)

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AfD weiter im Aufwind: 77 Prozent sind mit der Ampel-Regierung unzufrieden

Viel wird aktuell über „Normalität“ diskutiert. Normal ist nämlich jetzt, dass die jüngste Partei im Bundestag, die AfD, stabil bei rund 20 Prozent Zustimmung liegt. Ramelow: Wie im übrigen Europa Damit kommt das polit-mediale Establishment nicht klar und schießt aus vollen Rohren. Andere sehen der Realität ins Auge. So der Thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke). Er sieht im Erstarken der AfD den Einzug einer „Normalität“ in Deutschland, wie es sie im übrigen Europa schon längst gebe. Platz 2 für AfD Laut den aktuellen Umfragen dürfte die Bundesrepublik also nachziehen. Denn die AfD kommt derzeit auf 19 bis 21 Prozent Wählerzustimmung und damit auf Platz 2 hinter den Unionsparteien mit 27 bis 31 Prozent. Die Kanzlerpartei SPD verweist die AfD

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