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Das unangenehme Täterprofil: Verleugnung oder Lösung

Published On: 12. Juli 2023 11:45

Ein Gastbeitrag von Iris Zukowski

Die Medien veröffentlichen kaum konkrete Informationen über Täter und Tatverdächtige, sondern verwenden unklare Beschreibungen wie „Ein Mann“, „jugendliche Partyszene“ oder eine „Gruppe junger Männer“. Offensichtlich wollen oder sollen die Medien ein unbequemes Täterprofil nicht benennen. Leider bedeutet die Leugnung der Tätergruppe auch, dass keine Lösungen gefunden werden können, um unser Leben und das unserer Kinder im öffentlichen Raum wieder friedlicher und sicherer zu machen. Früher konnte man in Deutschland Freibäder besuchen, ohne Gefahr zu laufen, Schlägereien oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt zu sein. Heute sind Polizeieinsätze zur Kontrolle von Randale in Innenstädten und Freibädern oder zur Protokollierung sexueller Übergriffe auf Mädchen und Frauen an der Tagesordnung. Die Experten in den Mainstream-Medien diskutieren, welche Sicherheitsmaßnahmen ratsam wären, um wieder unbeschwertes Badevergnügen zu ermöglichen. Dabei wird meist vermieden, zu benennen, dass überwiegend junge Migranten in Randale und Massenschlägereien verwickelt sind, zum Messer greifen oder im öffentlichen Raum sexuell übergriffig werden. Die faktische Zunahme von Straftaten durch ausländische Jugendliche belegt die Polizeistatistik: In der Altersgruppe von 0-14 Jahren wurde von 2021-2022 eine Zunahme von 35,5 Prozent verzeichnet. Die Zahl der deutschen Kinder, die tatverdächtig waren, stieg um 30,1 Prozent, die der ausländischen Kinder um 48 Prozent. Bei Jugendlichen von 14-18 Jahren wurden 22,1 Prozent mehr Straftaten registriert. Der Anteil der deutschen Jugendlichen stieg um 13,8 Prozent – bei den ausländischen Jugendlichen schnellte er um 50,2 Prozent in die Höhe. (Quelle: BKA-Polizeiliche Kriminalstatistik). Wenn dieser Entwicklung entgegengewirkt werden soll, dürfen wir nicht länger leugnen, dass es vermehrt Kinder und Jugendliche aus anderen Kulturkreisen sind, die in Deutschland gewalttätig und straffällig werden. Um den bedrohlichen Trend stoppen zu können und Lösungen zu finden, muss das Problem benannt und mögliche Ursachen aufgedeckt werden, die zur Gewaltbereitschaft dieser Tätergruppe beitragen.

Andere Sitten bedeuten auch ein anderes Unrechtsbewusstsein

In den meisten muslimischen Familien gelten die Sitten, Werte und Normen des Herkunftslandes. Man folgt einer strengen Familienhierarchie, in der der Vater als Familienoberhaupt das Sagen hat, während sich die Mutter um die Kinder und den Haushalt kümmert. In der Rangordnung folgt auf den Vater der älteste Sohn, der von den jüngeren Geschwistern als Respektsperson betrachtet wird. Mädchen bilden das Schlusslicht und haben sich sowohl den Vorgaben des Vaters, der Mutter und der älteren Brüder und Schwestern unterzuordnen. Diese hierarchische Ordnung wird in der Regel von allen Familienmitgliedern eingehalten und befolgt, und wir können davon ausgehen, dass Kinder in muslimischen Familien zu Hause weitaus weniger aufmüpfig sind als deutsche Kinder. Außerhalb der Familie, im öffentlichen Raum, in Klassenzimmern, Kindergärten, in Diskotheken oder in Schwimmbädern verkehrt sich die Situation jedoch: Während das Gro der einheimischen Kinder sich an die Regeln hält, sind ausländische Kinder in der Tendenz steigend gewaltbereit und gegenüber Lehrern und Mitschülern oft respektlos. Sie halten sich weitaus weniger an die Normen, Werte und geltenden Gesetze unseres Landes und Kulturkreises. Werden Straftaten dieser Tätergruppe vor Gericht verhandelt, führt der Migrationshintergrund meist zu strafmildernden Umständen, was der Gewaltbereitschaft dieser Tätergruppe nicht entgegenwirkt. Man übersieht, dass viele Zugewanderte aus totalitären Systemen kommen und eine völlig andere Vorstellung von Recht, Unrecht und Bestrafung mitbringen. Verstöße gegen den Staat, gegen die Sitte und Ordnung werden in der Heimat in der Regel hart bestraft. (Sexuelle Gewalt gegen Frauen jedoch nicht.) Wird ein Familien- oder Clanmitglied durch andere geschädigt, gedemütigt oder verletzt, veranlasst die geschädigte Gruppe die Vergeltung der Tat, um die eigene Ehre wiederherzustellen und Rache zu nehmen, wie bei der Massenschlägerei verfeindeter Clans in Essen. In Frankreichs Großstädten tobt über mehere Tage ein Flächenbrand jugendlicher Gewaltentfesselung, um den Tod eines 17-Jährigen zu vergelten, der durch eine Polizeikugel starb. 40 000 Polizisten im Einsatz erscheinen nahezu machtlos. (s. Reitschuster) „Der amerikanische Trendforscher Gerald Celente prophezeit für die westlichen Staaten eine düstere Zukunft. Seinen Analysen zufolge werden in der Zukunft marodierende Jugendgangs die Ballungsgebiete der Großstädte beherrschen, das Gesetz der Straße und das Recht des Stärkeren werden zur bedrückenden Alltagsrealität unserer modernen Gesellschaft.“ (Jugendgewalt und Medien-Effekt, Ruhland Verlag, 2023, Seite 11)

Eine Beleidigung, einen Faustschlag oder einen verbalen Angriff gegen die Ehre ungesühnt zu lassen, gilt in anderen Kulturkreisen als das Eingeständnis von Schwäche. Zeigen der Staat und sein Rechtssystem diese Schwäche, gibt es wenig Grund, den hiesigen Gesetzen und Menschen Respekt zu zollen. Milde Bewährungsstrafen nach einer schweren Gewalttat oder lediglich die Aufnahme der Personalien nach sexuellen Übergriffen, können von Migranten als Einladung missverstanden werden, Wut, Frustrationen, männliches Dominanzverhalten oder sexuelle Gelüste, hemmungslos auszuleben. Das ist fatal, denn Jugendliche mit Migrationshintergrund sind durch die Hierarchie in der Familie, die häufig lieblosen Mutterbindungen und die veränderte Lebenssituation im fremden Land, oft hochgradig frustriert und dadurch auch aggressiver. Bei Randalen können sie ihren Frust ablassen und in der Gruppe

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Das unbequeme Täterprofil: Leugnung oder Lösung?

Ein Gastbeitrag von Iris Zukowski Seit eine neue Form jugendlicher Gewaltenthemmung in Deutschland und Europa Einzug hält, werden in den Medien kaum konkrete Informationen über Täter und Tatverdächtige veröffentlicht, sondern unklare Beschreibungen, wie „Ein Mann“, „jugendliche Partyszene“ oder eine „Gruppe junger Männer“. Was die Medien nicht benennen wollen oder sollen, ist offenbar ein unbequemes Täterprofil, das man nicht thematisieren will. Die Leugnung der Tätergruppe bedeutet leider aber auch, dass keine Lösungen gefunden werden können, um unser Leben und das unserer Kinder im öffentlichen Raum wieder friedvoller und sicherer werden zu lassen. Früher konnte man in Deutschland Freibäder aufsuchen, ohne Gefahr zu laufen, Schlägereien oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt zu sein. Heute sind Polizeieinsätze, um Randale in Innenstädten und Freibädern unter Kontrolle

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