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Die SWP-Thinktank stellt drei Möglichkeiten für die „langfristige Sicherheit der Ukraine“ vor: Entmilitarisierung Russlands, Aufbau eines Atomwaffenarsenals oder Beitritt zur NATO

Published On: 12. Juli 2023 12:00

Die Stiftung für Wissenschaft und Politik (SWP), eine Denkfabrik, die 1962 auf Initiative des Bundesnachrichtendienstes gegründet wurde und die Bundesregierung berät, hat vor dem NATO-Gipfel eine Analyse mit dem Titel „Dauerhafte Sicherheit für die Ukraine“ veröffentlicht. Die Autoren Claudia Major und Margarete Klein erklären in dem Dokument, dass es drei Optionen gibt, um die Sicherheit der Ukraine maximal, verlässlich und dauerhaft zu gewährleisten. Diese Optionen sind jedoch fragwürdig und zeigen den Geisteszustand dieser regierungsnahen Denkfabrik.

Die Analyse beginnt mit einer nicht belegten Behauptung, dass die erneute russische Invasion der Ukraine die Frage nach internationalen Sicherheitsgarantien für das Land dringlicher macht. Diese Behauptung ist bisher nicht belegt worden. Im weiteren Verlauf der Analyse werden deutsche, europäische und ukrainische Interessen vermengt und behauptet, dass ukrainische Interessen automatisch deutschen und EU-Interessen entsprechen. Dies wird jedoch von Experten kritisiert.

Die Analyse präsentiert dann drei Optionen, um die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten: die Demilitarisierung Russlands, die unilaterale Nuklearisierung der Ukraine und die Einbindung der Ukraine in kollektive Verteidigungssysteme wie die NATO. Diese Optionen werden jedoch nur aus der Sicht der Ukraine betrachtet und ignorieren die Sicherheitsinteressen anderer Parteien in diesem Konflikt.

H2: Analyse der SWP zur Sicherheit der Ukraine
Die Stiftung für Wissenschaft und Politik (SWP) hat vor dem NATO-Gipfel eine Analyse mit dem Titel „Dauerhafte Sicherheit für die Ukraine“ veröffentlicht. Die Autoren Claudia Major und Margarete Klein präsentieren drei Optionen, um die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten. Diese Optionen werden jedoch von Experten kritisiert und zeigen den fragwürdigen Charakter dieser Analyse.

H2: Fragwürdige Behauptungen in der SWP-Analyse
Die Analyse der SWP beginnt mit einer nicht belegten Behauptung über eine erneute russische Invasion der Ukraine. Diese Behauptung wird von der Bundesregierung und anderen Experten als nicht belegbar bezeichnet. Die Analyse vermengt zudem deutsche, europäische und ukrainische Interessen und ignoriert die Sicherheitsinteressen anderer Parteien in diesem Konflikt.

H2: Fragwürdige Optionen in der SWP-Analyse
Die SWP-Analyse präsentiert drei Optionen, um die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten: die Demilitarisierung Russlands, die unilaterale Nuklearisierung der Ukraine und die Einbindung in kollektive Verteidigungssysteme. Diese Optionen werden jedoch nur aus der Sicht der Ukraine betrachtet und berücksichtigen nicht die Sicherheitsinteressen anderer Parteien. Experten kritisieren diese einseitige Betrachtung

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Denkfabrik SWP präsentiert drei Optionen für „dauerhafte Sicherheit der Ukraine“: Demilitarisierung Russlands, Aufbau eines Atomwaffenarsenals oder NATO-Beitritt

Die 1962 auf Initiative des Bundesnachrichtendienstes gegründete Denkfabrik „Stiftung für Wissenschaft und Politik“ (SWP), deren zentrale Aufgabe es ist, die Bundesregierung zu beraten, hat vor dem aktuellen NATO-Gipfel eine Analyse mit dem Titel „Dauerhafte Sicherheit für die Ukraine“ vorgelegt. Die Autorinnen, Claudia Major und Margarete Klein, erklären in dem Dokument, „drei Optionen können die Sicherheit der Ukraine maximal, verlässlich und dauerhaft gewährleisten“. Die dann aufgeführten Optionen sind ein Offenbarungseid für den Geisteszustand des wichtigsten regierungsnahen Thinktanks der Bundesrepublik. Von Florian Warweg. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Mit diesem Tweet zum „Israel-Modell“ für die Ukraine, welches zu Beginn dieser Woche US-Präsident Biden ins Spiel gebracht hatte, machte Claudia Major, ihres Zeichens Leiterin

Details zu Denkfabrik SWP präsentiert drei Optionen für „dauerhafte Sicherheit der Ukraine“: Demilitarisierung Russlands, Aufbau eines Atomwaffenarsenals oder NATO-Beitritt

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