Indiana Jones“ konnte „Sound of Freedom“ nicht standhalten

Der Independent-Film „Sound of Freedom“ triumphiert am 4. Juli über Disney

Am amerikanischen Unabhängigkeitstag konnte sich der Independent-Film „Sound of Freedom“ gegen den Blockbuster „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ durchsetzen. Dies ist besonders bemerkenswert, da nicht nur im Film selbst David gegen Goliath kämpft, sondern auch hinter den Kulissen ein kleines Produzententeam gegen die woke Filmindustrie und ihr Gatekeeping ankämpfte. Durch konservatives Crowdfunding gelang es dem Film dennoch, seinen Weg in die Kinos zu finden. „Sound of Freedom“ erzählt die wahre Geschichte von Tim Ballard, einem ehemaligen Agenten des Homeland Security Investigations, der die Operation Underground Railroad gründet, um den Kinderhandel in den USA zu stoppen.

Die Herausforderungen bei der Entstehung von „Sound of Freedom“

Die Entstehungsgeschichte von „Sound of Freedom“ ist ebenso faszinierend wie der Film selbst. Der mexikanische Produzent und Regisseur Eduardo Verastegui war von der Operation Underground Railroad so beeindruckt, dass er beschloss, einen Film darüber zu machen. Doch die großen Hollywood-Studios zeigten kein Interesse an dem Thema. Das Drehbuch passte nicht in die Zeit und enthielt keine woke Elemente. Zudem behandelt der Film den starken Glauben an Gott, der Ballard dazu bewegte, gegen die mächtigen Drogenkartelle anzutreten. Schließlich fand das kleine Studio Angel Studio Interesse an dem Projekt und schloss einen Vertriebsvertrag mit 20th Century Fox ab. Doch nach der Übernahme von 20th Century Fox durch die Walt Disney Company wurde der Film auf Eis gelegt. Erst nach langem Kampf gelang es Eduardo Verastegui, die Rechte für den Film zurückzuerhalten.

Der Erfolg von „Sound of Freedom“ und seine politische Bedeutung

„Sound of Freedom“ wurde durch ein Crowdfunding-System von Angel Studios erfolgreich vermarktet und konnte große Hollywood-Studios umgehen. Konservative Medien spielten dabei eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der Botschaft des Films. Der Film konnte innerhalb von zwei Wochen über fünf Millionen Dollar sammeln und verwies damit Disney’s „Indiana Jones“ auf den zweiten Platz. Der Erfolg des Films führte zu einer Art Basisbewegung und erhielt Unterstützung von Prominenten wie Elon Musk und Mel Gibson. Zudem erlangte der Film politische Aufmerksamkeit, da Hauptdarsteller Jim Caviezel die offenen Grenzen zu Mexiko als Unterstützung für Kindesmissbrauch kritisierte. Der Erfolg von „Sound of Freedom“ steht im Kontrast zu den Verlusten, die große Unternehmen durch ihre woke Politik erlitten haben, wie z.B. Ben&Jerry’s.

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Gegen „Sound of Freedom“ hatte „Indiana Jones“ keine Chance

Der erfolgreichste Film am 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag, war nicht etwa Walt Disneys neuer Blockbuster „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“, sondern der Independent Film „Sound of Freedom“. Warum das so erstaunlich ist? Nicht nur im Film kämpft David gegen Goliath. Auch hinter den Kulissen kämpfte ein kleines Produzententeam gegen die woke Filmindustrie und ihr Gatekeeping. Durch konservatives Crowdfunding fand der Film trotzdem seinen Weg in die Kinos, angekündigt wurde er in konservativen und in neuen Medien – und das Wunder geschah: „Sound of Freedom“ triumphierte beim Zuschauer deutlich und verwies Disney am wichtigen Unabhängigkeitstag auf den zweiten Platz. „Sound of Freedom“ erzählt die wahre Geschichte des ehemaligen Homeland Security Investigations Agenten Tim Ballard, gespielt von Jim Caviezel

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