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150 Slowaken beteiligt: Enthüllung einer riesigen Betrügergruppe

Published On: 13. Juli 2023 12:02

Nachdem ein Bekleidungsgeschäft Anzeige wegen Betrugs erstattet hatte, wurde ein extrem schwerwiegender Fall von Internetbestellbetrug aufgedeckt. Die Polizeiinspektion Bad Ischl hatte bereits im Februar den 24-jährigen Verdächtigen auf einer Baustelle in Bad Goisern als Schwarzarbeiter erwischt. Im Zuge der Ermittlungen wurde die Wohnung des Verdächtigen in Oberösterreich durchsucht. Dort fanden die Beamten zahlreiche neuwertige und teure Kleidungsstücke, Babyartikel und Möbel, die vermutlich aus betrügerischen Handlungen stammen. Der Haupttäter wurde festgenommen – 150 Slowaken waren seine Komplizen.

Weitere Untersuchungen führten zu schockierenden Ergebnissen und einem weiteren Hauptverdächtigen. Es konnten etwa 240 Fälle von Bestellbetrug und Betrug gegenüber Mobilfunkanbietern aufgedeckt werden. Der Gesamtschaden wurde auf einen sechsstelligen Euro-Betrag geschätzt. Die beiden Hauptverdächtigen und etwa 150 Komplizen, hauptsächlich aus der Slowakei, sollen betrügerische Mobilfunkverträge abgeschlossen haben, um sich so subventionierte Mobiltelefone zu beschaffen. Die beiden geständigen Hauptbeschuldigten befinden sich derzeit in Untersuchungshaft in der Justizanstalt Wien Josefstadt.

Quelle: LPD Oberösterreich

Extremer Fall von Internetbestellbetrug aufgedeckt

Nach einer Anzeige wegen Betrugs in einem Bekleidungsgeschäft kam ein extremer Fall von Internetbestellbetrug ans Tageslicht. Die Polizeiinspektion Bad Ischl hatte bereits im Februar den 24-jährigen Verdächtigen auf einer Baustelle in Bad Goisern als Schwarzarbeiter erwischt. Im Zuge der Ermittlungen wurde die Wohnung des Verdächtigen in Oberösterreich durchsucht. Dort fanden die Beamten zahlreiche neuwertige und teure Kleidungsstücke, Babyartikel und Möbel, die vermutlich aus betrügerischen Handlungen stammen. Der Haupttäter wurde festgenommen – 150 Slowaken waren seine Komplizen.

240 Fälle von Bestellbetrug und Betrug gegenüber Mobilfunkanbietern aufgedeckt

Weitere Untersuchungen führten zu schockierenden Ergebnissen und einem weiteren Hauptverdächtigen. Es konnten etwa 240 Fälle von Bestellbetrug und Betrug gegenüber Mobilfunkanbietern aufgedeckt werden. Der Gesamtschaden wurde auf einen sechsstelligen Euro-Betrag geschätzt. Die beiden Hauptverdächtigen und etwa 150 Komplizen, hauptsächlich aus der Slowakei, sollen betrügerische Mobilfunkverträge abgeschlossen haben, um sich so subventionierte Mobiltelefone zu beschaffen. Die beiden geständigen Hauptbeschuldigten befinden sich derzeit in Untersuchungshaft in der Justizanstalt Wien Josefstadt.

Haupttäter festgenommen – 150 Slowaken als Mittäter identifiziert

Nach einer Anzeige wegen Betrugs in einem Bekleidungsgeschäft kam ein extremer Fall von Internetbestellbetrug ans Tageslicht. Die Polizeiinspektion Bad Ischl hatte bereits im Februar den 24-jährigen Verdächtigen auf einer Baustelle in Bad Goisern als Schwarzarbeiter erwischt. Im Zuge der Ermittlungen wurde die Wohnung des Verdächtigen in Oberösterreich durchsucht. Dort fanden die Beamten zahlreiche neuwertige und teure Kleidungsstücke, Babyartikel und Möbel, die vermutlich aus betrügerischen Handlungen stammen. Der Haupttäter wurde festgenommen – 150 Slowaken waren seine Komplizen

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Riesige Betrügerbande aufgeflogen: 150 Slowaken involviert

Nach einer Anzeige wegen Betrugs in einem Bekleidungsgeschäft kam ein extremer Fall von Internetbestellbetrug ans Tageslicht. Große Menge gestohlener Waren sichergestellt Schon im Februar wurde der 24-jährige Verdächtige von den Beamten der Polizeiinspektion Bad Ischl auf einer Baustelle in Bad Goisern als Schwarzarbeiter aufgegriffen. Im Zuge der Ermittlungen wurde die Wohnung des Verdächtigen in Oberösterreich untersucht. Dort fanden die Beamten unzählige neuwertige und teils hochpreisige Kleidungsartikel, Babyutensilien und Einrichtungsgegenstände, die vermutlich aus Betrugshandlungen stammen. Festnahme des Haupttäters – 150 Slowaken waren Mittäter Die weiteren Ermittlungen führten zu erschreckenden Ergebnissen und einem weiteren Hauptverdächtigen. Es konnten rund 240 Fälle von Bestellbetrug und Betrugshandlungen gegenüber Mobilfunkbetreibern aufgedeckt werden. Der Gesamtschaden wurde auf einen sechsstelligen Euro-Betrag geschätzt. Die beiden Hauptverdächtigen und rund 150

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