Erdogan: Die Türkei kann den Nato-Beitritt Schwedens frühestens im Oktober genehmigen
Es ist angesagt, den Gürtel enger zu schnallen
Gewalttätige Ausschreitungen in Berliner Schwimmbädern: Die Situation ist außer Kontrolle geraten
Die Realität der Gewalt in deutschen Freibädern
Ein alter Bademeister hatte vor einigen Jahren prophezeit, dass die Gewalt in deutschen Freibädern dramatisch zunehmen würde. Leider hat sich seine Voraussage bewahrheitet. Gewalt-Eskalationen sind mittlerweile an der Tagesordnung. Die Politik ignoriert das Problem und lässt die Bademeister im Stich. Beschwichtiger wie Matthias Oloew, Kommunikations-Chef der Berliner Bäder-Betriebe, haben die Realität verleugnet und behauptet, dass die Sicherheit in den Berliner Freibädern gewährleistet sei. Doch die Mitarbeiter der Bäder berichten von verbalen Attacken, Bedrohungen und Angriffen, vor allem von arabischen Migranten und Tschetschenen. Die Situation ist für die engagierten Mitarbeiter untragbar geworden.
Gewaltexzesse und Überforderung der Sicherheitskräfte
Die Zustände in den Freibädern sind schockierend. Mitarbeiter berichten von sexuellen Übergriffen, Demolierungen der Einrichtung, Müllablagerungen und Verschmutzungen mit Urin und Kot. Die Sicherheitskräfte sind überfordert und haben Probleme mit der Durchsetzung von Hausverboten und der Anzeige von Straftaten. Die Mitarbeiter fordern nun, dass zu Stoßzeiten nur noch Familien und Kinder ins Bad gelassen werden, dass ständig Polizei anwesend ist und dass Badegäste nur noch mit Online-Tickets und Erfassung des Namens Zutritt erhalten.
Die Verantwortung der Politik
Selbst Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat nun erkannt, dass die Bäder-Betriebe energischer gegen aggressive Gäste v
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Gewaltexzesse in Berliner Bädern: Es hat sich ausgebadet
Der alte Bademeister hatte Recht. Obwohl viele sehr aggressiv reagierten, als ich von meiner Begegnung mit ihm erzählte. Und sagten, er sei „rechts“ und sei ein „Verschwörungstheoretiker“. Er war weder das eine noch das andere. Sondern Realist. Es ist schon einige Jahre her, da hatte ich mich ausführlich nach dem Schwimmen im Berliner Olympiabad mit dem braungebrannten Mann unterhalen. „Die Entwicklung ist dramatisch, das ist nicht mehr wie früher. Wenn es so weitergeht, müssen wir unsere Bäder in ein paar Jahren dicht machen“, sagte er damals. Und verwies darauf, dass es an den Eingängen bereits Taschenkontrollen gebe wie am Flughafen: „Das einzig Positive ist, dass ich bald in Rente gehe und das hoffentlich nicht mehr miterleben muss.“ Heute ist er
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