goering-eckardt-diffamiert-die-ostdeutschen!Göring-Eckardt diffamiert die Ostdeutschen!
das-ende-der-ignoranz-gegenueber-der-realitaetDas Ende der Ignoranz gegenüber der Realität
wer-nicht-„tschaendert“,-erhaelt-keine-unterstuetzung-vom-gruenen-minister!

Wer nicht „tschändert“, erhält keine Unterstützung vom grünen Minister!

Published On: 14. Juli 2023 12:40

So weit sind wir in Österreich schon gekommen! Das Ministerium für Umwelt und Klimaschutz unter der Leitung von Minister Johannes Rauch unterstützt Vereine nur dann finanziell, wenn sie sich verpflichten, eine geschlechtergerechte Sprache zu verwenden. Das Gendern ist ein Bestandteil des Fördervertrags. Vereine, die sich nicht daran halten, können gezwungen werden, die erhaltenen Fördergelder zurückzuzahlen. Dies wurde von Rauch in einer parlamentarischen Anfrage an den FPÖ-Konsumentenschutz-Sprecher Peter Wurm bestätigt. Wurm stellte die Frage, weil sich eine Leserin des Magazins „Konsument“, das vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) herausgegeben wird, über das Gendern im Heft beschwert hatte. Der VKI argumentierte, dass dies eine Vorgabe des grünen Ministers Johannes Rauch sei und „die Verwendung der gendergerechten Sprache Bestandteil unseres Fördervertrags mit dem Sozialministerium“ sei. Der VKI muss also gendern, um Fördergelder zu erhalten.

Wurm ist schockiert über diese Regelung. In seiner ersten Reaktion sagte er gegenüber unzensuriert: „Im Klartext bedeutet das: Wenn in einem Bericht oder Vortrag des VKI nicht den Vorstellungen der woken Grünen entsprechend ‚getschändert‘ wird, dann streicht der Minister der wichtigsten Konsumentenschutz-Organisation in Österreich einfach das Geld. Dann gibt es keine Produkt- und Dienstleistungstests mehr, keine Verbraucherberatung und keine Klagen gegen illegale Praktiken von Unternehmen zum Schaden ihrer Kunden.“ Wurm kritisiert Minister Rauch und stellt fest, dass ihm das Gendern offenbar wichtiger ist als effektiver Konsumentenschutz.

Hier ist die Anfragebeantwortung des grünen Sozialministers Johannes Rauch mit den genauen Regeln für die Rückzahlung der Fördergelder von „Gender-Sündern“ im Originalwortlaut:

Grünes Ministerium fördert Vereine nur bei Verwendung gegenderten Deutsch

FPÖ-Konsumentenschutz-Sprecher kritisiert Minister Rauch

Anfragebeantwortung des grünen Sozialministers Johannes Rauch

Optimierung für SEO: Österreich, Ministerium, Johannes Rauch, Vereine, gegendertes Deutsch, Fördervertrag, Rückzahlung der Fördergelder, parlamentarische Anfrage, FPÖ-Konsumentenschutz-Sprecher, Peter Wurm, Leserin, Verein für Konsumenteninformation, VKI, Magazin Konsument, Vorgabe, Sozialministerium, Produkt- und Dienstleistungstests, Verbraucherberatung, Klagen gegen illegale Praktiken, Konsumentenschutz-Organisation, Gendern, effektiver Konsumentenschutz

Original Artikel Teaser

Wer nicht „tschändert“, bekommt vom grünen Minister keine Förderung!

So weit sind wir in Österreich schon gekommen! Das grüne Ministerium von Minister Johannes Rauch fördert Vereine nur dann, wenn sie sich verpflichten, ein gegendertes Deutsch zu verwenden. Gendern Bestandteil des Fördervertrags Wer das nicht tut, kann zur Rückzahlung der Fördergelder gezwungen werden. Das bestätigte Rauch nun in einer parlamentarischen Anfragebeantwortung an den FPÖ-Konsumentenschutz-Sprecher Peter Wurm. Dieser fragte nach, weil sich eine Leserin des vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) herausgegebenen Magazins Konsument über das Gendern im Heft beschwerte. Der VKI argumentierte, dass dies eine Vorgabe des grünen Ministers Johannes Rauch und „die Verwendung der gendergerechten Sprache Bestandteil unseres Fördervertrags mit dem Sozialministerium“ sei. VKI muss gendern, sonst gibt es kein Geld Wurm kann das kaum fassen. In seiner ersten Reaktion

Details zu Wer nicht „tschändert“, bekommt vom grünen Minister keine Förderung!

Categories: Deutsch, Quellen, Umwelt, unzensuriertTags: , , Daily Views: 1Total Views: 15
goering-eckardt-diffamiert-die-ostdeutschen!Göring-Eckardt diffamiert die Ostdeutschen!
das-ende-der-ignoranz-gegenueber-der-realitaetDas Ende der Ignoranz gegenüber der Realität