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Österreicher müssen 252.000 Euro für Krankenhauskosten des vermuteten Mörders bezahlen

Published On: 16. Juli 2023 11:03

Ein syrischer Mann, der vor drei Wochen nach Wien zu seiner Familie gezogen ist und verdächtigt wird, seine Lebensgefährtin ermordet zu haben, verursacht nun Krankenhauskosten in Höhe von 252.000 Euro. Diese Kosten müssen von den österreichischen Bürgern getragen werden. Es handelt sich offenbar um einen Ehrenmord, bei dem der 35-jährige Syrer die 28-jährige Mutter seiner drei Kinder mit 30 Messerstichen getötet haben soll. Sein Anwalt sagte gegenüber der Kronen Zeitung, dass er seine Ehre wiederherstellen wollte, da die Frau ihn verlassen wollte, was für sie das Todesurteil bedeutete.

Nach der Tat sprang der Syrer aus dem Fenster der Wohnung im dritten Stock und liegt seitdem im Wiener Krankenhaus AKH mit Verdacht auf Querschnittslähmung. Es gibt jedoch Heilungschancen. Die Kosten für sein Krankenbett belaufen sich auf 9.000 Euro pro Tag, ohne Behandlung. Da der mutmaßliche Mörder bereits seit zwei Wochen im Krankenbett liegt und noch zwei Wochen lang behandelt werden soll, entstehen Kosten in Höhe von 252.000 Euro, die vom österreichischen Steuerzahler getragen werden müssen. Dabei sind die Kosten für Rehabilitation und Gefängnis noch nicht einmal berücksichtigt.

FPÖ-Chef Herbert Kickl hat auf seiner Facebook-Seite seine Bestürzung zum Ausdruck gebracht. Wie kalt und menschenverachtend müssen diese Personen sein, um so zu morden und zu handeln? Nein, das kann niemand verstehen, nein, das darf nicht toleriert werden und nein, das muss sich ändern: Solche Denkweisen passen einfach nicht in unser Land!

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Österreicher müssen 252.000 Euro Spitalskosten für mutmaßlichen Mörder zahlen

Ein Syrer, der erst vor drei Wochen zu seiner Familie nach Wien gezogen ist und mutmaßlich seine Lebensgefährtin ermordet hat, verursacht nun Spitalskosten in Höhe von 252.000 Euro. Das müssen die Österreicher zahlen.Es war offenbar ein Ehrenmord. Der 35-jährige Syrer soll die 28-jährige Mutter seiner drei Kinder mit 30 Messerstichen hingerichtet haben. „Er wollte seine Ehre wiederherstellen“, sagte sein Anwalt gegenüber der Kronen Zeitung. Die Frau wollte den Mann verlassen – das bedeutete für sie das Todesurteil.Der Syrer stürzte sich nach der Bluttat aus dem Fenster im dritten Stock der Tatwohnung. Seither liegt er im Wiener Krankenhaus AKH mit Verdacht auf Querschnittslähmung, aber es bestehen dem Vernehmen nach Heilungschancen. Kostenpunkt für sein Krankenbett – wohlgemerkt ohne Behandlung: 9.000 Euro pro

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