Neue wissenschaftlich überprüfte Untersuchung: Bei 1 von 35 Personen, die mit Moderna geimpft wurden, treten Herzschäden auf
Eine neue Studie im European Journal of Heart Failure hat ergeben, dass 1 von 35 Personen nach der Verabreichung des Moderna Corona-Impfstoffs Anzeichen von Herzschäden aufwiesen. Die Studie zeigt, dass die mit der mRNA-1273-Impfung verbundene Herzmuskelschädigung häufiger auftritt als bisher angenommen und dass Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Der Moderna Corona-mRNA-Impfstoff wird in einer höheren Dosis verabreicht als der Pfizer-Shot.
Laut Berechnungen von Wissenschaftlern werden bei der Verabreichung des Moderna-Impfstoffs nicht nur 13,5 Billionen Spike-Proteine in den Körper gespritzt, sondern sogar 46,7 Billionen. Dies ist besorgniserregend, da der Körper nur 35 Billionen Zellen hat. Professor Jean-Michel Claverie hat diese Berechnung durchgeführt. Es ist daher wenig überraschend, dass der Moderna-Impfstoff erhebliche Schäden bei den Geimpften verursacht, wie die zunehmende Anzahl von Todesfällen bei jungen Sportlern zeigt.
Die Studie von Natacha Buergin et al im European Journal of Heart Failure untersuchte die Herzschäden bei Krankenhausmitarbeitern, die den mRNA-1273-Impfstoff erhalten hatten. Es wurde ein akuter Anstieg der hochsensitiven kardialen Troponin-T-Konzentration (hs-cTnT) gemessen, der über dem geschlechtsspezifischen Normalwert lag. Von den 777 Teilnehmern wiesen 40 Personen am dritten Tag nach der Impfung eine erhöhte hs-cTnT-Konzentration auf und bei 22 Personen wurde eine Impfstoff-assoziierte Myokardschädigung festgestellt. Davon waren 20 Frauen und 2 Männer betroffen. Dies entspricht einer Rate von 1 von 35 Geimpften mit Herzschäden. Die Autoren der Studie schlussfolgern, dass die Impfstoff-assoziierte Myokardschädigung häufiger auftritt als bisher angenommen und bei Frauen häufiger als bei Männern.
Es ist wichtig, die Langzeitfolgen der Impfung zu beachten, wie kürzlich bei LeBron James‘ Sohn zu sehen war. Die Häufigkeit von Herzschäden nach der Impfung ist unter Ärzten bekannt, aber wird oft nicht öffentlich diskutiert. Es ist daher ratsam, sich vor der Impfung umfassend zu informieren und mögliche Risiken abzuwägen
Original Artikel Teaser
Neue begutachtete Studie: 1 von 35 mit Moderna Geimpften haben Anzeichen von Herzschäden
Eine neue Studie im European Journal of Heart Failure ergab, dass 1 von 35 Personen nach der Verabreichung des Moderna Corona-Impfstoffs Anzeichen von Herzschäden aufwiesen. Die Studie kam zu dem Schluss, dass die mit der mRNA-1273-Impfung verbundene Herzmuskelschädigung häufiger als bisher angenommen auftrat und dass sie bei Frauen häufiger auftrat als bei Männern. Der Moderna Corona-mRNA-Impfstoff wird in einer höheren Dosis verabreicht als der Pfizer-Shot. Es werden, so die Produktion halbwegs fehlerfrei und ohne gröbere Verunreinigung gelaufen ist, nach Berechnungen von Wissenschaftlern nicht nur 13,5 Billionen (13,5 x 10 ^12) Spike Proteine in den Körper gespritzt, sondern gleich 46,7 Billionen (46,7 x 10 ^12). Und das bei 35 Billionen Körperzellen. Die Berechnung stammt von Professor Jean-Michel Claverie, wie hier berichtet.
Details zu Neue begutachtete Studie: 1 von 35 mit Moderna Geimpften haben Anzeichen von Herzschäden
