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Neue wissenschaftliche Untersuchung: Bei 1 von 35 Personen, die mit Moderna geimpft wurden, treten Herzschäden auf

Published On: 28. Juli 2023 11:08

Eine neue Studie im European Journal of Heart Failure hat ergeben, dass 1 von 35 Personen nach der Verabreichung des Moderna Corona-Impfstoffs Anzeichen von Herzschäden aufwiesen. Die Studie zeigt, dass die mit der mRNA-1273-Impfung verbundene Herzmuskelschädigung häufiger auftritt als bisher angenommen und dass Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Der Moderna Corona-mRNA-Impfstoff wird in einer höheren Dosis verabreicht als der Pfizer-Shot. Es wurden Berechnungen angestellt, die zeigen, dass bei der Impfung nicht nur 13,5 Billionen Spike-Proteine in den Körper gelangen, sondern sogar 46,7 Billionen. Dies ist besorgniserregend, da der Moderna-Impfstoff erhebliche Schäden verursachen kann, wie die Todesfälle bei jungen Sportlern zeigen.

Eine Peer-Review-Studie hat ergeben, dass 1 von 35 Personen nach der Verabreichung des Moderna Booster-Impfstoffs Anzeichen von Herzschäden aufweist. Dies ist ein alarmierendes Risiko, insbesondere wenn man bedenkt, dass es sich bei den meisten Menschen nur um eine milde Grippe handelt. Die Studie wurde im European Journal of Heart Failure veröffentlicht und untersuchte Krankenhausmitarbeiter, die den mRNA-1273-Impfstoff erhalten hatten. Von den 777 Teilnehmern wiesen 40 Personen erhöhte Herzmarker auf und bei 22 Personen wurde eine Impfstoff-assoziierte Herzmuskelschädigung festgestellt. Besonders betroffen waren Frauen, bei denen 20 Fälle auftraten, im Vergleich zu nur 2 Fällen bei Männern.

Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die mit der mRNA-1273-Impfung verbundene Herzmuskelschädigung häufiger auftritt als bisher angenommen und dass Frauen ein höheres Risiko haben als Männer. Dies ist besorgniserregend, da die Langzeitfolgen dieser Schädigung bei Sportlern, wie dem Sohn von LeBron James, sichtbar werden. Es ist wichtig, dass Ärzte und die Öffentlichkeit über diese Risiken informiert sind und Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Impfstoffe zu gewährleisten.

H2: Studie zeigt erhöhtes Risiko von Herzschäden nach Moderna-Impfung
H2: Frauen sind stärker von Impfstoff-assoziierten Herzmuskelschäden betroffen
H2: Langzeitfolgen bei Sportlern zeigen die Auswirkungen der Impfung

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Neue begutachtete Studie: 1 von 35 mit Moderna Geimpften haben Anzeichen von Herzschäden

Eine neue Studie im European Journal of Heart Failure ergab, dass 1 von 35 Personen nach der Verabreichung des Moderna Corona-Impfstoffs Anzeichen von Herzschäden aufwiesen. Die Studie kam zu dem Schluss, dass die mit der mRNA-1273-Impfung verbundene Herzmuskelschädigung häufiger als bisher angenommen auftrat und dass sie bei Frauen häufiger auftrat als bei Männern. Der Moderna Corona-mRNA-Impfstoff wird in einer höheren Dosis verabreicht als der Pfizer-Shot. Es werden, so die Produktion halbwegs fehlerfrei und ohne gröbere Verunreinigung gelaufen ist, nach Berechnungen von Wissenschaftlern nicht nur 13,5 Billionen (13,5 x 10 ^12) Spike Proteine in den Körper gespritzt, sondern gleich 46,7 Billionen (46,7 x 10 ^12). Und das bei 35 Billionen Körperzellen. Die Berechnung stammt von Professor Jean-Michel Claverie, wie hier berichtet.

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