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Kosten für medizinische Versorgung von illegalen Einwanderern: Eine Belastung für die Steuerzahler

Published On: 1. August 2023 4:03

Eine georgische Familie reist ausschließlich nach Deutschland ein, um hier eine teure Operation durchführen zu lassen. Gemäß einem Urteil müssen die Bürger nun auch noch für diesen offensichtlichen Missbrauch des Asylsystems bezahlen. Eine georgische Familie reist nur mit einem Ziel nach Deutschland: Sie möchte eine komplizierte, nicht lebensnotwendige und sehr teure Spezialoperation durchführen lassen, die sie sich in ihrer Heimat nicht leisten kann. Das war der einzige Grund für die abgelehnten Asylbewerber. Man kann ihnen nicht vorwerfen, das Beste für sich selbst – in diesem Fall für ihren behinderten jugendlichen Sohn – erreichen zu wollen. Aber man muss dem Sozialgericht in Celle vorwerfen, dass es Deutschlands ohnehin marodes Gesundheitssystem zur Versorgungsstation für den Rest der Welt macht. Jeder, der es irgendwie nach Deutschland schafft, erhält eine umfassende medizinische Versorgung auf Kosten der hiesigen Beitragszahler. Die Begründung lautet: weil es in irgendwelchen UN-Konventionen steht. Der Maßstab für die Richter sind die „hiesigen Lebensverhältnisse“ und die Tatsache, dass der jugendliche Sohn der Familie dann keinen Rollstuhl mehr braucht. Eine neue Anreiz für illegale Migration Wenn man dies zu Ende denkt, haben bald Abermillionen Menschen Anspruch auf teure medizinische Leistungen, weil es in ihren Heimatländern kein teures Gesundheitssystem gibt. Vorausgesetzt, sie schaffen es irgendwie nach Deutschland. Es ist schon sehr dreist, die ausdrücklich gewünschte Abzocke der Beitragszahler durch die Familie nun auch noch mit solchen Urteilen aus dem Beamten-Wolkenkuckucksheim zu belohnen. Die Folgen wären verheerend, wenn dieses Urteil Schule macht und sich verbreitet. In den gut organisierten Netzwerken der Asylsuchenden wird sich schnell herumsprechen, wie einfach es ist, seine Krankheiten und Beschwerden auf Kosten anderer behandeln zu lassen. Es schafft auch neue Anreize für illegale Migration. Was hält all die anderen Georgier mit schweren Krankheiten davon ab, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen? Ein Flugticket ist schließlich immer günstiger als aufwendige Operationen. Zum Scheitern verurteilt Es ist auch nicht so, als stünde das deutsche Gesundheitssystem gerade besonders gut da. Die Milliardenlöcher werden größer, die Beiträge werden in den kommenden Jahren massiv steigen – bei absehbar sinkenden Leistungen. Wer sich als Kassenpatient monatelang herumschlagen muss, um wichtige Vorsorgetermine zu bekommen, und auch sonst für alles Mögliche zur Kasse gebeten wird, darf sich nun fragen, warum hier das Geld nur so verschwendet wird. Richtern – die fast alle privatversichert sind – fehlt natürlich diese Perspektive. Ein Sozialsystem, in das nur Inländer einzahlen, von dem aber potenziell jeder Ausländer profitiert, ist zum Scheitern verurteilt. In Zeiten, in denen die Bürger täglich die Dysfunktionalität des Staates spüren, sind solche Urteile wie ein Brandbeschleuniger, um selbst den gutgläubigsten Deutschen zu einem „Delegitimierer des Staates“ zu machen

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Krankenkosten für IllegaleEin Schlag ins Gesicht der Steuerzahler

Eine georgische Familie reist nur nach Deutschland ein, um hier eine teure Operation durchführen zu lassen. Die Bürger müssen diesen offensichtlichen Mißbrauch des Asylsystems laut einem Urteil auch noch bezahlen. Ein Kommentar. Eine georgische Familie reist einzig und allein zu einem Zweck nach Deutschland ein: Sie will eine komplizierte, nicht lebensnotwendige und sehr teure Spezialoperation durchführen lassen, die sie sich in ihrer Heimat nicht leisten kann. Darum und nur darum ging es den abgelehnten Asylbewerbern. Nun kann man ihnen keinen Vorwurf machen, das Beste für sich – in diesem Fall für den behinderten jugendlichen Sohn – herausholen zu wollen. Aber man muß dem Sozialgericht in Celle vorwerfen, Deutschlands ohnehin marodes Gesundheitssystem zur Versorgungsstation für den Rest der Welt zu machen.

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