Astro-Physiker diskutieren den Klimawandel durch die Sonne

Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass die Erde in der nächsten Epoche aufgrund einer relativen Abflachung der Sonnenleistung stark abkühlen wird. Die Klimaexperten des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) ignorieren jedoch die Sonne und betrachten sie in ihren Modellen als unveränderlich. Der neue Chef des IPCC, James „Jim“ Ferguson Skea, ein emeritierter Professor am Imperial College London, hat wenig Ahnung von der Sonne und ist bekannt für seine falschen Modellierungen von Epidemien. Dabei hängt das Klima fast vollständig von den veränderlichen Einflüssen der Sonne ab. Die nächste Abkühlung, die bereits begonnen hat, wird durch Sonnenzyklen verursacht. Der genaue Zeitrahmen und die Tiefe dieser Abkühlung sind noch unbekannt, da die beteiligten Parameter nur wenig bekannt sind.

Es gibt einige Disziplinen der Physik, wie die Astrophysik, die sich intensiv mit der Sonne befassen und mathematische Modelle entwickelt haben, um die Veränderungen in der Vergangenheit zu beschreiben und Vorhersagen zu ermöglichen. Es wurden bereits verschiedene Veröffentlichungen zum Thema Warmzeiten, Eiszeiten und deren Ursachen in den solaren Zyklen gemacht. Diese Veröffentlichungen zeigen, dass die Sonnenaktivität nicht konstant ist und dass es zyklische Schwankungen gibt, die zu Klimaveränderungen führen können.

Die Sonne ist die Hauptursache für den Klimawandel auf der Erde. Ihre Größe und Energieabgabe haben einen tiefgreifenden Einfluss auf das Klimasystem unseres Planeten. Wenn die Strahlungsintensität der Sonne abnimmt, wird es kälter auf der Erde. Außerdem kann eine Reduzierung des Magnetfelds der Sonne dazu führen, dass hochenergetische kosmische Strahlung die Entstehung von Wolken fördert. Unsere Arbeit ist spendenfinanziert und wir bitten um Unterstützung.

H2: Veröffentlichungen zum Thema Warmzeiten und Eiszeiten
In verschiedenen Veröffentlichungen wurden die Zusammenhänge zwischen den solaren Zyklen und den Klimaveränderungen untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass die Sonnenaktivität nicht konstant ist und dass es zyklische Schwankungen gibt, die zu Warmzeiten und Eiszeiten führen können. Diese Erkenntnisse legen nahe, dass die aktuellen Klimamodelle überarbeitet werden sollten, um diese natürlichen Wiederholungen und Verzögerungen in den solaren Prozessen besser zu berücksichtigen.

H2: Die Bedeutung der Sonne für den Klimawandel
Die Sonne ist die Hauptursache für den Klimawandel auf der Erde. Ihre immense Größe und Energieabgabe haben einen tiefgreifenden Einfluss auf das Klimasystem unseres Planeten. Wenn die Strahlungsintensität der Sonne abnimmt, wird es kälter auf der Erde. Außerdem kann eine Reduzierung des Magnetfelds der Sonne dazu führen, dass hochenergetische kosmische Strahlung die Entstehung von Wolken fördert. Diese Zusammenhänge sind wichtig, um den Klimawandel besser zu verstehen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen

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Astro-Physiker über den durch die Sonne verursachten Klimawandel

Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass die nächste Epoche eine starke Abkühlung der Erde aufgrund einer relativen Abflachung der Sonnenleistung sein wird. Die Klima-“Experten“ des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) ignorieren die Sonne, indem sie als unveränderlich in den Modellen betrachtet wird. Sein neuer Chef ist seit 28. Juli 2023 der britische Ökonom James “Jim” Ferguson Skea, ein emeritierter Professor am Imperial College London, das berüchtigt ist für seine um Größenordnungen falschen Modellierung aller möglichen Epidemien vom Rinderwahn bis zu Corona. Dabei hängt das Klima fast zur Gänze direkt oder indirekt von den veränderlichen Einflüssen der Sonne ab. Auch die nächste Abkühlung, die bereits begonnen hat, wird durch Sponnenzyklen verursacht. Der genaue Zeitrahmen und die Tiefe dieser nächsten

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