Impfarzt 59 appelliert dringend an Patienten: Jetzt ist er selbst tot!

Der Stuttgarter Frauenarzt Björn Kahoun ist verstorben. Im August 2021 teilte er auf Facebook mit, dass er nach der Impfung eine Thrombose entwickelte, die er jedoch rechtzeitig erkannte. In dem Beitrag erwähnte er auch den Tod eines Freundes, der 8 Wochen nach der BioNTech-Impfung verstarb. Da ein alter Beitrag über den Arzt derzeit bei uns im Trend liegt, haben wir uns gefragt, warum das so ist. Leider sind wir auf eine sehr traurige Nachricht gestoßen, denn Dr. Kahoun ist plötzlich und unerwartet verstorben. Er empfahl dringend allen Freunden und Bekannten, die von ihm geimpft wurden, prophylaktisch 100 mg Acetylsalicylsäure (Aspirin) zur Thrombose-Prophylaxe einzunehmen. Er betonte jedoch, dass dies nicht für Personen mit Magengeschwüren oder anderen blutenden Stellen geeignet ist und dass eine Absprache mit dem Hausarzt erforderlich ist. Er hatte selbst auch eine Thrombose, die glücklicherweise rechtzeitig erkannt wurde. Er empfahl außerdem, die „D-Dimere“ beim Hausarzt bestimmen zu lassen, um das Thrombose-Risiko abschätzen zu können.

Die Praxis von Dr. Kahoun teilt seinen Patientinnen mit, dass er plötzlich und unerwartet verstorben ist. Die Praxis ist vorübergehend geschlossen und bittet die Patientinnen, sich schriftlich an die Praxis zu wenden, wenn wichtige medizinische Unterlagen benötigt werden. Es wird versucht, vorübergehend eine Vertretung vor Ort zu organisieren. Dr. Kahoun kommentierte auch im März 2022 bei uns auf dem Blog und äußerte sich dabei nicht freundlich gegenüber Dr. Teuber. Es scheint, dass diese beiden Ärzte eine gemeinsame, nicht so angenehme Vergangenheit haben.

Dr. Kahoun vertrat auf seiner Website auch eine klare Position zur digitalen Patientenakte und zur Budgetierung von Kassenpatienten. Er betonte, dass seine Praxis Zeit für die Patientinnen nimmt und sich für ihre Gesundheit in allen Bereichen verantwortlich fühlt. Er möchte eine Praxis für Gesundheit sein, die vorbeugende Maßnahmen anbietet und unterstützt, wenn Krankheiten leider nicht verhindert werden können. Er betonte, dass die meisten Menschen ihre Autos oder Home-TV-Systeme besser pflegen als ihren eigenen Körper und dass es wichtig ist, regelmäßige Untersuchungen durchzuführen, um die Gesundheit zu erhalten. Die Praxis bietet das komplette Spektrum der üblichen Vorsorgeuntersuchungen gemäß den Richtlinien der gesetzlichen Krankenkassen sowie zusätzliche Untersuchungen als individuelle Gesundheitsleistungen an. Die Praxis legt Wert darauf, dass die Patientendaten nicht über das Internet an einen „sicheren“ Server der Krankenkassen weitergegeben werden, sondern bei ihnen bleiben, um einen möglichen Hackerangriff zu verhindern. Für Kassenpatientinnen bietet die Praxis eine Privatsprechstunde an, in der individuelle Beratung, Untersuchung und Therapieempfehlungen in angemessener Zeit und mit modernsten Untersuchungsmethoden erfolgen. Diese Leistungen werden privat abgerechnet

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Impfarzt (59) richtete sich 2021 mit dringendem Appell an Patienten: Jetzt ist er selbst Tod!

Der Stuttgarter Frauenarzt Björn Kahoun ist gestorben. Im August 2021 postet er auf Facebook, dass er nach der Impfung eine Thrombose bekam, die er aber zum Glück rechtzeitig erkannte. In dem Post spricht er auch von dem Tod eines Freundes, der 8 Wochen nach der BioNTech Spritze verstarb. Da ein sehr alter Beitrag über den Arzt aktuell bei uns trendet, haben wir uns die Frage gestellt wieso? Wir stießen leider auf eine sehr traurige Nachricht, denn Dr. Kahoun ist plötzlich und unerwartet verstorben. So. Traurig, aber wahr…..ein Freund, den ich geimpft habe, ist gestern verstorben.(8 Wochen nach der zweiten Biontech. 52 Jahre, Nichtraucher, schlank. Lungenembolie. Exitus.)Ich empfehle dringend allen Freunden und Bekannten, welche bei mir geimpft wurden, prophylaktisch 100 mg

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