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Moskitos als „Impfärzte“ – Eine andere Formulierung auf Deutsch: Moskitos in der Rolle von „Impfärzten

Published On: 4. August 2023 0:08

Die National Institutes of Health (NIH) in den USA haben erfolgreich eine Impfung mit genetisch veränderten Mücken getestet. Anstelle von Spritzen wurde der Malaria-Impfstoff durch die Stiche infizierter Moskitos verabreicht. Die Impfungen wurden in regelmäßigen Abständen durchgeführt und erzeugten bei den Probanden genügend Antikörper, um einige Monate lang zu wirken. Obwohl nicht alle Teilnehmer einen nachweisbaren Schutz entwickelten, sind die Wissenschaftler dennoch ermutigt, die Technik weiterzuentwickeln. Die Verwendung von Mücken anstelle von Spritzen soll Kosten sparen.

Die NIH haben erfolgreich Menschen mit einem Malaria-Impfstoff geimpft, indem sie genetisch veränderte Mücken verwendet haben. Anstatt den Impfstoff mit einer Injektionsnadel zu verabreichen, wurden die Probanden von infizierten Moskitos gestochen. Die Impfungen wurden in regelmäßigen Abständen durchgeführt und erzeugten genügend Antikörper, um einige Monate lang zu wirken. Obwohl nicht alle Teilnehmer einen nachweisbaren Schutz entwickelten, sind die Wissenschaftler dennoch ermutigt, die Technik weiterzuentwickeln. Die Verwendung von Mücken anstelle von Spritzen soll Kosten sparen.

Die National Institutes of Health (NIH) in den USA haben erfolgreich eine Impfung mit genetisch veränderten Mücken getestet. Anstatt den Malaria-Impfstoff mit einer Injektionsnadel zu verabreichen, wurden die Probanden von infizierten Moskitos gestochen. Die Impfungen wurden in regelmäßigen Abständen durchgeführt und erzeugten genügend Antikörper, um einige Monate lang zu wirken. Obwohl nicht alle Teilnehmer einen nachweisbaren Schutz entwickelten, sind die Wissenschaftler dennoch ermutigt, die Technik weiterzuentwickeln. Die Verwendung von Mücken anstelle von Spritzen soll Kosten sparen.

Impfung mit genetisch veränderten Mücken

Die National Institutes of Health (NIH) in den USA haben erfolgreich eine Impfung mit genetisch veränderten Mücken getestet. Anstatt den Malaria-Impfstoff mit einer Injektionsnadel zu verabreichen, wurden die Probanden von infizierten Moskitos gestochen. Die Impfungen wurden in regelmäßigen Abständen durchgeführt und erzeugten genügend Antikörper, um einige Monate lang zu wirken. Obwohl nicht alle Teilnehmer einen nachweisbaren Schutz entwickelten, sind die Wissenschaftler dennoch ermutigt, die Technik weiterzuentwickeln. Die Verwendung von Mücken anstelle von Spritzen soll Kosten sparen.

Impfung durch genetisch veränderte Mücken

Die National Institutes of Health (NIH) in den USA haben erfolgreich Menschen mit einem Malaria-Impfstoff geimpft, indem sie genetisch veränderte Mücken verwendet haben. Anstatt den Impfstoff mit einer Injektionsnadel zu verabreichen, wurden die Probanden von infizierten Moskitos gestochen. Die Impfungen wurden in regelmäßigen Abständen durchgeführt und erzeugten genügend Antikörper, um einige Monate lang zu wirken. Obwohl nicht alle Teilnehmer einen nachweisbaren Schutz entwickelten, sind die Wissenschaftler dennoch ermutigt, die Technik weiterzuentwickeln. Die Verwendung von Mücken anstelle von Spritzen soll Kosten sparen.

Impfung mit genetisch veränderten Moskitos

Die National Institutes of Health (NIH) in den USA haben erfolgreich eine Impfung mit genetisch veränderten Mücken getestet. Anstatt den Malaria-Impfstoff mit einer Injektionsnadel zu verabreichen, wurden die Probanden von infizierten Moskitos gestochen. Die Impfungen wurden in regelmäßigen Abständen durchgeführt und erzeugten genügend Antikörper, um einige Monate lang zu wirken. Obwohl nicht alle Teilnehmer einen nachweisbaren Schutz entwickelten, sind die Wissenschaftler dennoch ermutigt, die Technik weiterzuentwickeln. Die Verwendung von Mücken anstelle von Spritzen soll Kosten sparen

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Moskitos als «Impfärzte»

Die «National Institutes of Health» haben in den USA eine Impfung durch genetisch veränderte Mücken getestet. Durch die Verwendung von Mücken anstelle von Spritzen könne man «Kosten sparen». Veröffentlicht am 4. August 2023 von WS. Mit «1000 kleinen fliegenden Spritzen» haben die National Institutes of Health (NIH) in den USA erfolgreich Menschen mit einem Malaria-Impfstoff geimpft. Statt mit einer Injektionsnadel wurde das Präparat durch die Stiche infizierter, gentechnisch veränderter Moskitos verabreicht. Darüber berichtet Dr. Joseph Mercola unter Berufung auf einen Artikel auf der Website von Principia Scientific International. Die Impfungen, die in Abständen von 30 Tagen erfolgten, erzeugten bei den Freiwilligen angeblich «genügend Antikörper, um einige Monate zu überdauern». Obwohl die Hälfte der Probanden keinen nachweisbaren Schutz entwickelte, erklärten die Wissenschaftler, sie

Details zu Moskitos als «Impfärzte»

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