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Wie viele illegale Einwanderer werden durch die neuen Herzschlag-Detektoren in Österreich abgehalten
Die ÖVP inszeniert sich erneut selbst, indem sie ihren Innenminister Gerhard Karner als Retter in der Einwanderungskrise darstellt. Zusammen mit Bundespolizeidirektor Michael Takacs hat er Maßnahmen gegen illegale Grenzübertritte und Schlepper angekündigt. Die ÖVP feiert sich selbst in einer Pressemitteilung, in der sie behauptet, dass die aktuellen Asylzahlen den Erfolg von Bundeskanzler Karl Nehammer und Innenminister Gerhard Karner bestätigen. Die Anzahl der Asylanträge ist gesunken, während die Abschiebungen gestiegen sind. Die FPÖ hält dies jedoch für Augenauswischerei und fordert eine „Festung Österreich“.
Um die Schlepperkriminalität zu bekämpfen und Menschenleben zu retten, plant Karner den Einsatz von Drohnen, Wärmebildaufnahmen und Herzschlag-Detektoren an der Grenze. Die FPÖ zweifelt jedoch daran, dass diese Maßnahmen effektiv sind und kritisiert den „Welcome Service“ von Karner, bei dem illegal eingewanderte Personen freundlich empfangen werden. Der Bundespolizeidirektor Takacs betont, dass die technischen Hilfsmittel sowohl der Bekämpfung der Schlepperkriminalität als auch der Rettung von Menschenleben dienen sollen. Dabei wird jedoch das Wohl der Österreicher vernachlässigt, wie das Beispiel des 13-jährigen Mädchens zeigt, das 2021 in Wien von Asylanten ermordet wurde
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Wie viele illegale Einwanderer halten die neuen Herzschlag-Detektoren von Österreich ab?
Die ÖVP inszeniert sich wieder einmal selbst. Ihr Innenminister Gerhard Karner hat sich heute, Freitag, mit Bundespolizeidirektor Michael Takacs am Grenzübergang in Nickelsdorf (Burgenland, Bezirk Neusiedl am See) als Retter in der Einwanderungskrise dargestellt. Zusätzliche Maßnahmen sollen gegen illegale Grenzübertritte und Schlepper gesetzt werden. ÖVP feiert sich Begleitet wird die PR-Show mit einer Pressemitteilung der ÖVP, wo sie allen Ernstes schreibt, dass „die aktuellen Asylzahlen den Erfolgskurs von Bundeskanzler Karl Nehammer und Innenminister Gerhard Karner bestätigen“, denn die Asylanträge gingen deutlich zurück, während die Zahl der Außerlandbringungen kontinuierlich ansteige. Und dieser „Erfolgskurs“ soll so aussehen: 23.000 Asylanträge in den ersten sechs Monaten gegenüber 28.000 „Ausreisen“. Die neuen Asylanträge kommen allerdings zu den am Jahresende 2022 noch offenen 44.384 Verfahren aus
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