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Wird es bald nur noch vollverschleiertes Personal bei Ikea geben

Published On: 4. August 2023 7:32

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit – aber wer mit dem Zeitgeist geht, geht garantiert baden: Dies bezieht sich nicht auf die penetrante transwoke-diverse positivrassistische Motivwahl, die den Effekt „go woke, go broke“ bedingt, sondern auf die zunehmende Islamisierung, die nicht nur den Arbeitslosen-, sondern auch den Arbeitsmarkt immer mehr dominiert. In Deutschland passen sich werbetreibende Unternehmen, die in diesem schwindenden Land noch eine Zukunft sehen, bei der Mitarbeitersuche zunehmend der demographischen Entwicklung an. Ein aktuelles Beispiel dafür ist IKEA: Der schwedische Möbelkonzern illustriert seine aktuelle Rekrutierungskampagne für neue Mitarbeiter mit einer Kopftuch-Muslima. Während im Iran Frauen massenhaft zusammengeschlagen, inhaftiert, gefoltert oder ermordet werden, weil sie das Kopftuch als Unterdrückungssymbol ablehnen und öffentlich unbedeckt auf die Straße gehen, feiern in Deutschland – oft von islamistischen Gruppierungen gesteuert und propagiert – Muslimas Hijab und Kopfbedeckungen als Ausdruck von freier Selbstbestimmung und modischem Accessoire. Sie werden dabei nicht selten von fehlgeleiteten Multikulti-Femanzen und Alt-Feministinnen unterstützt. Noch schlimmer ist jedoch, dass vor allem Unternehmen auf diesen Zug aufspringen und dieses Symbol der hartnäckigen Anpassungs- und Integrationsverweigerung zum stillschweigenden Standard machen. Denn an wen sollte sich eine solche Stellenangebots-Werbung sonst richten, wenn nicht gezielt an muslimische „Fachkräfte“? IKEA leistet damit all denen einen Bärendienst, die hierzulande versuchen, noch so etwas wie weltanschauliche Neutralität im öffentlichen Raum zu wahren – Behörden, Schulen, Kitas, Gerichte. Wenn die Duldung und „Normalisierung“ eines islamischen Kampfsymbols nun schon im Lifestyle-Segment eines der weltgrößten Möbelhersteller Schule macht, ist der Weg vorgezeichnet in die nur scheinbar bunte, garantiert nicht mehr „vielfältige“ islamische Republik Deutschland. (TPL)

Die zunehmende Islamisierung des Arbeitsmarktes

Werbetreibende Unternehmen in Deutschland passen sich zunehmend der demographischen Entwicklung an und suchen gezielt nach muslimischen Mitarbeitern. Ein aktuelles Beispiel dafür ist IKEA, das seine Rekrutierungskampagne mit einer Kopftuch-Muslima illustriert. Während im Iran Frauen wegen des Ablehnens des Kopftuchs als Unterdrückungssymbol misshandelt und verfolgt werden, wird der Hijab in Deutschland oft als Ausdruck von freier Selbstbestimmung und modischem Accessoire gefeiert. Diese Entwicklung wird von einigen Multikulti-Femanzen und Alt-Feministinnen unterstützt, doch vor allem Unternehmen machen dieses Symbol der Anpassungs- und Integrationsverweigerung zum Standard.

Die Auswirkungen auf die weltanschauliche Neutralität

Die Entscheidung von IKEA, eine Kopftuch-Muslima in seiner Stellenangebots-Werbung zu verwenden, schadet allen, die in Deutschland noch versuchen, weltanschauliche Neutralität im öffentlichen Raum zu wahren. Behörden, Schulen, Kitas und Gerichte werden von dieser Entwicklung beeinflusst. Wenn sogar einer der größten Möbelhersteller der Welt die Duldung und „Normalisierung“ eines islamischen Kampfsymbols unterstützt, ist der Weg in eine vermeintlich bunte, aber garantiert nicht mehr „vielfältige“ islamische Republik Deutschland vorgezeichnet.

Die Folgen für die Zukunft Deutschlands

Die zunehmende Islamisierung des Arbeitsmarktes hat nicht nur Auswirkungen auf die weltanschauliche Neutralität, sondern auch auf die Zukunft Deutschlands. Unternehmen, die gezielt nach muslimischen „Fachkräften“ suchen, tragen dazu bei, dass sich das Land immer weiter in Richtung einer islamischen Republik entwickelt. Während im Iran Frauen für ihre Ablehnung des Kopftuchs leiden, wird es in Deutschland als Symbol der Selbstbestimmung gefeiert. Diese Entwicklung ist besorgniserregend und stellt eine Herausforderung für die Vielfalt und Integration in Deutschland dar

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Bald nur noch vollverschleiertes Personal bei Ikea?

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit – aber wer mit dem Zeitgeist geht, geht garantiert baden: Damit ist ausnahmsweise einmal nicht die penetrante transwoke-diverse positivrassistische Motivwahl gemeint, die den Effekt” go woke, go broke” bedingt – sondern die zunehmende Islamisierung, die nicht nur den Arbeitslosen-, sondern auch den Arbeitsmarkt zunehmend dominiert. So lassen sich in Deutschland diejenigen werbetreibenden Unternehmen, die in diesem erodierenden Land noch eine Zukunft sehen, auch bei der Mitarbeitersuche zunehmend der demographischen Entwicklung an. Neuester Fall ist IKEA: Seine aktuelle Rekrutierungskampagne für neue Mitarbeiter bebildert der schwedische Möbelkonzern mit einer Kopftuch-Muslima. Während im Iran reihenweise Frauen zusammengeschlagen, inhaftiert, gefoltert oder ermordet werden, weil sie das Kopftuch als Unterdrückungssymbol ablehnen und öffentlich unbedeckt auf

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