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„Antifa“ veröffentlicht Adressen von AfD-Politikern und fordert zu „Hausbesuchen“ auf

Published On: 9. August 2023 14:08

Die extremistische Gruppe „Antifa“ hat Politiker der AfD in Hessen, Deutschland, praktisch für „vogelfrei“ erklärt. Sie hat im Internet die Privatadressen veröffentlicht und zu „Hausbesuchen“ aufgerufen. In einem am 6. August veröffentlichten Gewaltaufruf heißt es: „Lasst uns der AfD vor allem auf militante Weise begegnen, ihnen das Leben zur Hölle machen.“ Die Gruppe schlägt verschiedene Arten von Angriffen vor, von „antifaschistischen Hausbesuchen“ bis zur „Zerstörung von Wahlkampfständen“, um die AfD-Kandidaten zu terrorisieren.

Wie in Österreich scheinen auch die Behörden in Deutschland auf dem linken Auge blind zu sein. Weder Vertreter anderer Parteien noch der Verfassungsschutz haben bisher auf die Ankündigung des Terrors reagiert, die auf der linken Internetseite „Indymedia“ veröffentlicht wurde. Auch Bundesministerin Nancy Faeser, Spitzenkandidatin der SPD in Hessen, hat bisher kein Wort über die angedrohten Strafen verloren, berichtete die Junge Freiheit. Der Landesvorsitzende der AfD Hessen, Andreas Lichert, prangerte das „dröhnende Schweigen der selbsternannten ‚demokratischen Parteien'“ an. Dies sei ein „schäbiges Messen mit zweierlei Maß“. Lichert betonte, dass bereits acht Anschläge auf hessische AfD-Politiker verübt wurden. Er selbst wurde Opfer eines Anschlags auf sein Haus in Bad Nauheim, bei dem Steine und mit Farbe gefüllte Marmeladengläser auf sein Haus geschleudert wurden. Als er dies im Kreisausschuss Wetterau ansprach, habe ein CDU-Kollege geantwortet: „Die Polizei war doch da, was wollen Sie denn noch

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„Antifa“ veröffentlicht Adressen der AfD-Politiker und ruft zu „Hausbesuchen“ auf

Die linksextreme „Antifa“ hat AfD-Politiker in Hessen, Bundesrepublik Deutschland, quasi für „vogelfrei“ erklärt. Sie veröffentlichte im Internet die Privatadressen und rief zu „Hausbesuchen“ auf. Das Leben zur Hölle machen In dem am 6. August publizierten Gewaltaufruf heißt es: „Lasst uns der AfD vor allem auf militante Weise begegnen, ihnen das Leben zur Hölle machen.“ Dann schlägt die straff organisierte Gruppe verschiedene Arten der Angriffe vor: Vom „antifaschistischen Hausbesuch“ bis zur „Zerstörung von Wahlkampfständen“ sollen Mitglieder und Anhänger der Antifa die AfD-Kandidaten terrorisieren. Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.Mehr erfahren Inhalt laden Twitter Tweets immer entsperren Auf dem linken Auge blind Wie in Österreich sind anscheinend auch in Deutschland die Behörden am linken Auge blind. Denn

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