Das Gewissen, der Arzt Dr. Habig und der Konfliktvertreterkrieg in Afrika | Von DW Redaktion

Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Thomas Willi Völzke und Felix Feistel. Die revolutionäre deutsche Verfassungsbewegung für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung hat am 5. August 2023 in Berlin eine erfolgreiche Großdemonstration abgehalten. Im Rahmen dieser Demonstration wurde auch die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) verteilt. Die Zeitung wird wöchentlich bundesweit verteilt (1). In der Ausgabe #DW142 werfen wir drei Blicke auf aktuelle Themen.

I. Für das Gewissen
Dr. Heinrich Habig wurde mit dem Preis der Republik ausgezeichnet. Die Richterin bezeichnete seine Taten als „durch nichts zu entschuldigen“, als er zu fast drei Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Der Arzt hatte Menschen in seiner Praxis geholfen, die sich vor dem Impfzwang schützen wollten, und ihnen Impfbescheinigungen ausgestellt. Schon früh warnten renommierte Experten vor den neuen Impfstoffen und den unbekannten Langzeitfolgen. Doch Regierung und Konzerne drängten darauf, den Impfstoff zu verbreiten und führten Impfpflichten im Gesundheitswesen und beim Militär ein. Dr. Habig wollte den Menschen helfen und bot ihnen Schutz. Doch die Richterin warf ihm vor, ein Feind des Rechts zu sein. Sein Anwalt hat gegen das Urteil Einspruch eingelegt, aber Dr. Heinrich Habig sitzt bereits seit Monaten im Gefängnis. Für seinen Mut und seinen Einsatz gebührt ihm unsere Anerkennung und der Preis der Republik.

II. Recht und Gerechtigkeit
Die Namen Ida Jauch, Emma Harndt und Maria Schönebeck könnten Ihnen bekannt vorkommen, wenn Sie das Buch „Zwei Leben in Deutschland“ von Hans Rosenthal gelesen haben oder die Gedenktafel in Berlin-Lichtenberg besucht haben. Diese drei Frauen spielten eine wichtige Rolle im Leben des legendären Radio- und Fernsehmoderators Hans Rosenthal. Die Stadt Recklinghausen ist der Ort, an dem Dr. Heinrich Habig praktizierte und kürzlich zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten verurteilt wurde. Die Verbindung zwischen diesen Personen und Orten wird im folgenden Abschnitt erläutert.

Hans Rosenthal, ein Jude, und sein Bruder Gert verloren früh ihre Eltern und kamen in ein Waisenhaus. Hans mus

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Das Gewissen, der Arzt Dr. Habig und der Stellvertreterkrieg in Afrika | Von DW Redaktion

Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Thomas Willi Völzke und Felix Feistel. Die Großdemonstration der revolutionären deutschen Verfassungsbewegung für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung am 5. August 2023 in Berlin war ein voller Erfolg. Teil dessen war auch die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW). Sie wird jede Woche bundesweit durch Einwurf verteilt (1). Wir werfen drei Blicke in #DW142. I. Für das Gewissen Der Preis der Republik geht an Dr. Heinrich Habig. Laudatio von Hendrik Sodenkamp »Durch nichts zu entschuldigen«, so waren die Worte der Richterin bei der Verurteilung von Dr. Heinrich Habig zu fast drei Jahren Gefängnis. Der Arzt hatte Menschen in seiner Praxis geholfen, die sich vor dem Impfzwang schützen wollten und ihnen Impfbescheinigungen ausgestellt. Schon früh warnten renommierte Experten vor

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