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Transgender Klima-Aktivistin besorgt über Gefängnis für Männer

Published On: 10. August 2023 7:25

Die Geschichte ist ein Spiegelbild des heutigen Deutschlands in all seinen Facetten: Eine Person, die von den Medien als „Klima-Kleberin“ bezeichnet wird, hat keine eigene Wohnung und verdient sich ihren Lebensunterhalt teilweise durch sexuelle Dienstleistungen. Dazu gehören Escortservice, Nacktauftritte in Filmen, Sex-Treffen, der Verkauf gebrauchter Dildos und gebrauchter Frauenunterwäsche sowie erotische Livestreams. Es ist interessant zu erfahren, dass es in Deutschland einen Markt für gebrauchte Dildos gibt. Aber das ist nur ein Nebenaspekt dieser Geschichte. Penelope F., die ihre berufliche Tätigkeit nicht verheimlicht, ist eine der Personen, die andere durch kriminelle Nötigung in Geiselhaft nehmen für ihren Aktivismus. Im November 2022 saßen etwa 4.000 Fluggäste am Berliner Flughafen fest, weil sie sich an die Landebahn geklebt hatten. Die Aktion der Dildo-Händlerin und ihrer Genossen hat einen Schaden in Millionenhöhe verursacht. Danach haben sie sich sicherlich gut gefühlt als Weltretter.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen Penelope F., die offiziell als Mann eingetragen ist, und ihr droht eine Gefängnisstrafe in einer Justizvollzugsanstalt für Männer. Allerdings möchte sie auf keinen Fall in den Männerknast. Auf der Plattform „GoFundMe“ bittet die Transfrau nun um Spenden, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Sie argumentiert, dass eine Haftstrafe für sie als Transfrau eine härtere Konsequenz bedeuten würde, insbesondere in einer JVA für Männer, wo die Transfeindlichkeit erhöht ist. Bisher hat sie bereits über 8000 Euro an Spenden gesammelt. Die Berliner Senatsverwaltung für Justiz könnte Penelope F. möglicherweise in einem Frauengefängnis unterbringen, da bei der Auswahl des Gefängnisses nicht ausschließlich der Personenstandseintrag berücksichtigt wird.

Die Geschichte wirft viele Fragen auf. Es ist fraglich, ob Penelope F. tatsächlich in einen Männerknast in Berlin kommen wird. Außerdem hat sie finanzielle Probleme aufgrund ihrer Aktivismus-Aktivitäten, die sie davon abhalten, genug Geld zu verdienen. Sie fordert auch Geld für Krankenkassen-Schulden und Unterstützung für ihre Geschlechtsumwandlung. Die Lufthansa Group wird rechtliche Schritte gegen die Klima-Kriminellen einleiten und Schadensersatz fordern. Die Höhe des Schadens beläuft sich laut Schätzungen auf Millionen Euro. Es ist bemerkenswert, dass der Artikel in der „Berliner Zeitung“ die

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Transsexuelle Klima-Extremistin fürchtet Männerknast

Die Geschichte ist ein Sittenbild des heutigen Deutschlands in all seinen Facetten: Eine „Klima-Kleberin“ – wie große Medien beschönigend die Klima-Extremisten nennen – hat keine eigene Wohnung und verdient sich ihren Lebensunterhalt zumindest teilweise durch das, was man heute „sexuelle Leistungen“ nennt. Nach ihren eigenen Angaben gehören dazu „Escortservice, Nackt-Auftritte in Filmen, Sex-Treffen, der Verkauf gebrauchter Dildos und gebrauchter Frauenunterwäsche sowie erotische Livestreams“. Mir war neu, dass es in Deutschland einen Markt für gebrauchte Dildos gibt, aber man lernt nie aus. Aber das ist auch nur ein Nebenaspekt dieser Geschichte. Penelope F., die aus ihrer beruflichen Tätigkeit keine Löwengrube macht, ist also eine der Personen, die andere mit krimineller Nötigung quasi in Geiselhaft nimmt für ihren Aktionismus. 4.000 Fluggäste etwa

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