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Das „Hitze-Dashboard“ des RKI – ein lang ersehntes Ereignis für die Welt

Published On: 12. August 2023 20:17

Von Kai Rebmann

Der Sommer 2023 in Deutschland ist definitiv nicht zu heiß, auch wenn uns der politisch-mediale Komplex etwas anderes weismachen möchte. Der kürzlich von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgestellte „Hitzeschutzplan“ enthält nicht viel mehr als allgemeine Weisheiten und dient nur dazu, die Klimapanik am Leben zu erhalten. Wenig Beachtung findet hingegen der „Wochenbericht zur hitzebedingten Mortalität“ des Robert Koch-Instituts (RKI), der seit Anfang Juni 2023 veröffentlicht wird. Dieses Papier erinnert stark an das vergessene „Corona-Dashboard“ und verfolgt anscheinend dasselbe Ziel. Laut Lauterbach sollen in den letzten drei Jahren rund 8.000 Menschen in Deutschland an Hitze gestorben sein. Die Statistiken des Statistischen Bundesamtes werfen jedoch Zweifel auf.

Laut dem RKI-Dashboard sind bisher im Jahr 2023 rund 1.600 „Hitzetote“ zu beklagen. Das Dashboard hat jedoch zwei große Mängel. Es ist nicht nur schlecht gemacht, sondern widerlegt auch den Alarmismus von Lauterbach. In der RKI-Statistik werden alle Todesfälle seit der Kalenderwoche 15 aufgeführt, die schätzungsweise auf Hitze zurückzuführen sind. Man würde erwarten, dass die Zahl der „Hitzetoten“ von Woche zu Woche steigt oder zumindest gleich bleibt, aber nicht abnimmt. Interessanterweise zeigt das RKI-Dashboard für die KW30 in drei von insgesamt acht Altersgruppen eine niedrigere Anzahl von Todesfällen als in der Vorwoche. Das RKI gibt keine plausible Erklärung dafür und weist nur darauf hin, dass es sich um Schätzungen handelt.

Die „Hitzetod-Inzidenz“ liegt laut RKI bei 1,9 „Hitzetoten“ pro 100.000 Einwohner seit Beginn der KW15 im Jahr 2023. Dieser Wert liegt hauptsächlich an der Altersgruppe 85+. Ein Blick auf die Zahlen zeigt, dass es keinen Grund zur Klimapanik gibt. Die Anzahl der an/mit Hitze gestorbenen Menschen in Deutschland ist seit Jahren rückläufig, abgesehen von einem Ausreißer im Sommer 2022.

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Darauf hat die Welt gewartet – das „Hitze-Dashboard“ des RKI

Von Kai Rebmann Der Sommer 2023 in Deutschland mag mit Sicherheit vieles sein, aber definitiv nicht „zu heiß“. Ja, eigentlich ist er nicht einmal zu warm, auch wenn uns der polit-mediale Komplex in Dauerschleife etwas Anderes weiszumachen versucht. Der unlängst von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vorgestellte „Hitzeschutzplan“, der im Kern nicht viel mehr als kindliche Binsenweisheiten enthält, ist nur ein Beispiel dafür, wie die Klima-Panik am Leben erhalten werden soll. In der Öffentlichkeit (bisher noch) wenig Beachtung findet hingegen der sogenannte „Wochenbericht zur hitzebedingten Mortalität“, der seit Anfang Juni 2023 vom Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlicht wird. Das Papier erinnert in frappierender Weise an das schon wieder in Vergessenheit geratene „Corona-Dashboard“ – und verfolgt allem Anschein nach dasselbe Ziel. Angeblich, so

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