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Babbler: Mit vollem Tempo zurück in die Vergangenheit – außer beim blinden Gehorsam

Published On: 14. August 2023 10:25

Der neue Vorsitzende der SPÖ, Andreas Babler, sprach in einem Interview über seine „Comeback-Tour“, bei der er im Sommer durch Österreich reist. Die Tour scheint dringend notwendig zu sein, da sich nach seiner Wahl kein „Babler-Effekt“ eingestellt hat. Die Umfragewerte der SPÖ haben sich nicht verbessert, obwohl ein neuer Vorsitzender frischen Wind bringen sollte. Es scheint, dass die Verzweiflung in den Reihen der SPÖ so groß ist, dass sie mutmaßlich Anhänger kaufen. Es ist unerklärlich, dass 15.000 Fans aus einer Kleinstadt in den USA immer wieder für Babler und die SPÖ abstimmen.

Seit Babler den Vorsitz übernommen hat, hat die SPÖ einen deutlichen Linksruck vollzogen, der jedoch von der Mehrheit der Österreicher abgelehnt wird. Babler sieht dies nicht als einen dezidierten Linkskurs, sondern als einen sozialdemokratischen Kurs, der der Partei in den letzten Jahren abhandengekommen ist. Die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung ist jedoch nichts Neues, obwohl bereits mehr als 200.000 Stellen unbesetzt sind. Babler möchte den arbeitenden Menschen einen Teil der gestiegenen Arbeitsproduktivität zurückgeben, aber die SPÖ steht immer für höhere Steuern und Abgaben.

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz bezeichnet die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung als Beschwörung der 70er-Jahre-SPÖ und nicht als Programm für 2023. Er stellt fest, dass die SPÖ heute nicht klar definiert ist und dass Babler die Widersprüche nicht aufgelöst hat. Die SPÖ fordert Arbeitszeitverkürzung, sucht aber Mitarbeiter für 38,5 Stunden Arbeitszeit. Die Zielrichtung der SPÖ unter Babler ist die Rückkehr in die Regierungsverantwortung, aber der Linksruck verhindert eine Zusammenarbeit mit der FPÖ. Babler ist nicht verhandlungsbereit, obwohl er betont, dass sich die SPÖ über ihr eigenes Programm definieren sollte.

Die SPÖ hat nur noch die angeschlagene ÖVP als möglichen Koalitionspartner, aber selbst mit ihr wäre eine Regierungsmehrheit wie früher nicht mehr möglich. Babler träumt dennoch davon. Er betont, dass weder er noch Hans-Peter Doskozil, der ehemalige Konkurrent und Landeshauptmann von Burgenland, Interesse an einer Debatte über einen möglichen Konflikt innerhalb der SPÖ haben. Trotzdem möchte er das Mitspracherecht der SPÖ-Mitglieder stärken, obwohl es keine einheitliche Zustimmung zu seinem Kurs gibt

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Babler: Mit Vollgas in die Vergangenheit – mit Ausnahme des Kadavergehorsams

Der neue, nach einer peinlichen Wahl an die Schalthebel der SPÖ gekommene Parteivorsitzende Andreas Babler war am Samstag „im Journal zu Gast“ auf Ö1. Dringend notwendige „Comeback-Tour“ Dort sprach er über seine „Comeback-Tour“, mit der er im Sommer durch Österreich tingelt. Und die scheint für die SPÖ mehr als notwendig, hat sich doch nach seiner Kür kein „Babler-Effekt“ eingestellt. Sprich nicht einmal mit dem frischen Wind eines neuen Vorsitzenden konnte die SPÖ ihre schwachen Umfragewerte aufbessern. Im Gegenteil: Die Verzweiflung muss in den roten Reihen so groß sein, dass man sich mutmaßlich Anhänger einkauft. Nicht anders ist zu erklären, dass die SPÖ (unzensuriert berichtete) 15.000 Fans aus Secaucus, einer Kleinstadt mit 22.000 Einwohnern im US-Bundesstaat New Jersey, bei Online-Umfragen immer

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