Ex-Vorsitzender der Linken, Riexinger: Ohne Wagenknecht bis zu 18 Prozent
Über die selbstverschuldete politische Krise der deutschen Regierungselite und warum ein Verbot der Alternative für Deutschland ihre Misserfolge vertiefen wird
Keineswegs häufiger Linie und Bahn: Baerbocks ethischer Absturz!
Nach mehreren Zwischenfällen mit ihrem Regierungsflugzeug hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) ihre geplante Reise in die Pazifikregion (unter anderem Australien und Neuseeland) abgesagt. Die deutschen Medien berichten vor allem über die Pannenanfälligkeit der Flugbereitschaft. Dabei wird das eigentliche politische Thema, nämlich Baerbocks moralisches Versagen, von den Mainstream-Medien ignoriert. In den 20 Monaten ihrer Amtszeit hat Baerbock zwei Fehlstarts aufgrund von Landeklappen-Problemen gehabt, bei denen ihr Regierungsflugzeug insgesamt 160 Tonnen Kerosin in die Atmosphäre abgelassen hat. Das entspricht etwa 10.000 Pkw-Tankfüllungen.
Der abgebrochene Flug der Bundesaußenministerin nach Australien und Neuseeland nach einem Zwischenstopp in Abu Dhabi wäre an sich nicht weiter erwähnenswert. Peinlich für Deutschland, aber solche Zwischenfälle können passieren. Die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) schreibt dazu: „Es gibt viele Gründe, die deutsche Regierung zu kritisieren – aber ihre Flugzeugpannen sind der falsche Anlass.“ Die NZZ erinnert daran, dass Baerbock zu Beginn ihrer Amtszeit angekündigt hatte, nicht immer das Regierungsflugzeug zu nutzen, sondern auch mit der Bahn zu reisen und Linienflüge zu buchen. Baerbocks Zwischenstopp in den Emiraten zeigt die Doppelmoral der „Grünen“. Sie ist eine der Klima-Heiligen, hat aber selbst kaum Linienflüge oder Bahnreisen unternommen.
Von den rund einhundert Reisen, die Baerbock im letzten Jahr unternommen hat, hat sie laut einer internen Aufstellung des Auswärtigen Amtes nur viermal Linienflüge genutzt. Die meisten Reisen wurden mit dem Regierungsflugzeug durchgeführt. Die Umwelt und die deutschen Steuerzahler sind die Leidtragenden, während Baerbock sich über die Pannen lustig macht. Die Kritik im Netz ist groß, denn die 160 Tonnen Kerosin, die abgelassen wurden, haben einen großen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Die Moral von der Geschichte ist, dass die „grüne“ Klima-Moral oft nur leere Worte sind
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Von wegen öfter mal Linie und Bahn: Baerbocks moralische Bruchlandung!
Nach wiederholten Zwischenfällen mit ihrem Regierungs-Airbus hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) ihre geplante Reise zu einem einwöchigen Besuch der Pazifikregion (u.a. Australien, Neuseeland) abgesagt. Im Vordergrund der deutschen Medien-Berichterstattung steht Häme über die notorische Pannenanfälligkeit der Flugbereitschaft. Über das eigentliche politische Thema gehen die Mainstream-Medien in ihrer linksgrünen Ergebenheit geflissentlich hinweg: Baerbock hat in den 20 Monaten ihrer Amtszeit auch eine moralische Bruchlandung hingelegt! Jede Moral, vor allem jede Klima-Moral, produziert frei nach der kürzlich verstorbenen Schriftsteller-Legende Martin Walser ihre eigene Heuchelei: Nach zwei Fehlstarts wegen Landeklappen-Problemen versprühte Baerbocks Regierungsflieger 2x 80 Tonnen Kerosin in die Atmosphäre – zusammen also 160 Tonnen. Das entspricht in etwa 10.000 Pkw-Tankfüllungen! Der zweimal hintereinander abgebrochene Pannenflug der Bundesaußenministerin in dieser Woche u.a. nach
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